Google Bard bereitet bis 2024 eine Vielzahl neuer Funktionen vor, darunter benutzerdefinierte Bots, gemeinsame Aufgaben und Abfragen, „Power-Ups“ und eine kostenpflichtige „Advanced“-Stufe.
Anfang Dezember 2023 stellte Google das neue Gemini-Modell vor, das heute als Antrieb für Bard verwendet wird. Gemini gibt es in verschiedenen Stufen: „Nano“ im Pixel 8 Pro wird für die KI auf dem Gerät verwendet, „Pro“ wird im Bard verwendet und „Ultra“ kommt dieses Jahr, um „Bard Advanced“ anzutreiben. Jetzt sind weitere Details bekannt geworden.
Wie von Dylan Russell entdeckt und Geteilt auf Twitter/XUnter der Oberfläche der Bard-Website verbergen sich viele Änderungen an Google Bard.
Erstens bedeutet dies, dass Google Bard „Advanced“ eine kostenpflichtige Stufe sein wird. Dies ist keine große Überraschung, aber der Zugriff auf erweiterte Funktionen wird in Google One gebündelt sein, und Kunden erhalten möglicherweise eine dreimonatige kostenlose Testversion – nichts davon ist wahrscheinlich endgültig, daher können sich Details ändern.
Google erklärt es kurz und bündig in einem noch zu veröffentlichenden Pop-up:
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Der Link in diesem Popup leitet zu einer unveröffentlichten Seite auf der Google One-Website weiter, auf der ausdrücklich „Bard Advanced“ steht. Dies wäre nicht das erste Mal, dass Google One verwendet wird, um Zugriff auf Funktionen in anderen Produkten zu gewähren, wie beispielsweise der kürzlich veröffentlichten Version von Magic Eraser für Nicht-Pixel-Geräte.
Darüber hinaus kommen viele neue Funktionen. Eine dieser neuen Funktionen ist die Unterstützung benutzerdefinierter Bots, die derzeit unter dem Codenamen „Motoko“ verborgen sind. Der Code bestätigt direkt, dass es sich hierbei um die Erstellung von Bots in Bard handelt, Details sind jedoch noch unklar, etwa ob dafür Bard Advanced erforderlich ist oder nicht und was die Bots tun können.
Darüber hinaus gibt es noch einige zusätzliche Leckerbissen.
„Galerie“ scheint ein neuer Abschnitt in Bard zu sein, der als Inspiration dienen soll, um Benutzern zu zeigen, was Bard kann. Während der Entwicklung wurden auch „Aufgaben“ entdeckt, die dem Code zufolge ein Ort für dauerhafte Aufgaben zu sein scheinen, deren Verarbeitung zusätzliche Zeit erfordert – und Dylan spekuliert, dass dies für Aufgaben wie das Erstellen von Bildern gelten könnte. Es gibt auch eine neue Freigabeoption für scheinbar die Anpassung gemeinsamer Bard-Abfragen, mit der Benutzer den Hintergrund und den Vordergrund anpassen können. Eine weitere Funktion heißt „Power Up“. Die Details verdeutlichen dies erneut, aber es ist klar, dass die Schaltfläche Benutzern dabei helfen wird, ihre Ansprüche in Bard zu verbessern.
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