Thomas Müller wird vorerst nicht in den deutschen Kader berufen, hat Trainer Hansi Flick bestätigt.
- Müller Teil des WM-Debakels
- Sie werden eine Weile nicht anrufen
- Flick will jüngeren Spielern Chancen geben
Was ist passiert? Bayern München-Star Müller, der 121 Länderspiele für sein Land bestritten hat, war Teil des deutschen Kaders, der in der Gruppenphase der Weltmeisterschaft 2022 in Katar verlor. Für die nächsten beiden Länderspielpausen wird der 33-Jährige allerdings nicht für die Nationalmannschaft engagiert sein, da Flick aufstrebenden Stars mehr Chancen geben will.
Sie sagten: Er sagte Kicker: „Es wurde mit ihm diskutiert, ich möchte jüngeren Spielern in der Nationalmannschaft eine Chance geben, aber das heißt nicht, dass er kein Problem ist. [2024] Europäische Meisterschaft.“
Flick fügte jedoch in einem separaten Interview hinzu Süddeutsche Zeitung: „Warum sollte ich einem solchen Spieler jemals die Tür verschließen? Schauen Sie sich seine aktuelle Bedeutung für den FC Bayern an: Er ist wieder sehr wichtig und darüber freue ich mich sehr.“
Großes Bild: Deutschland schied aus der letztjährigen Weltmeisterschaft aus, als es in der Gruppe E hinter Japan und Spanien Dritter wurde. Flick sagt, dass die Niederlagen auf dem Feld und die Kontroverse um die Onelove-Armbinde seinen Tribut von seinem Team gefordert haben.
„Wir haben die Weltmeisterschaft ernsthaft studiert und waren dabei hart“, sagte er. „Alles in allem sind wir verdient abgestiegen. Das hat sportliche Gründe. Aber die Spieler, deren WM-Teilnahme eine große Sache ist, waren bei diesem Titel zumindest aus dem Bild.“
Auf drei Fotos:
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Was kommt als nächstes für Deutschland? Flicks Männer bestreiten ihr erstes Spiel des Jahres 2023 am 25. März, wenn sie gegen Peru antreten. Drei Tage später treffen sie auf Belgien.
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