April 28, 2024

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Prinz Harrys Rechtsstreit um Polizeischutz |  Weltnachrichten

Prinz Harrys Rechtsstreit um Polizeischutz | Weltnachrichten

Neu-Delhi: Prinz Harry hat das Innenministerium wegen der Reduzierung seines Polizeischutzes zur Rede gestellt, ein Schritt, der aus Gerichtsdokumenten hervorgeht. In einem Bericht der Daily Mail hieß es, dass die rechtliche Herausforderung, mit der er konfrontiert sei, sich auf geänderte Sicherheitsverfahren nach seinem Abschied von den königlichen Pflichten und im Vereinigten Königreich beziehe.

In einer detaillierten 52-seitigen Gerichtsentscheidung wurde enthüllt, dass Prinz Harry die Identität der Person gesucht hatte, die für die Sicherheitsänderungen verantwortlich war, und sagte: „Ich möchte den Namen dieser Person.“ Diese Forderung bestätigt sein Streben nach Rechenschaftspflicht im Umgang mit dem Rechtssystem.

Harrys Sicherheitsbedenken wurden bei seinen Besuchen im Vereinigten Königreich deutlich, insbesondere bei öffentlichen Veranstaltungen.

Der 39-jährige Harry plädierte für die Wiederherstellung eines Sicherheitsniveaus, das seiner Ansicht nach dem vor dem Ausscheiden aus der königlichen Familie mit Meghan im Januar 2020 bestand im Vergleich zum tragischen Schicksal seines Vaters. Seine Mutter, Prinzessin Diana.

Das Gericht stellte jedoch fest, dass die Maßnahmen des Innenministeriums kein Fehlverhalten darstellten, und stellte fest, dass der Entscheidungsprozess gerechtfertigt und frei von Verfahrensungerechtigkeiten war.

Rechtskosten

Dem Herzog von Sussex drohen nun erhebliche Gerichtskosten, nachdem ein Richter entschieden hatte, dass für seine Herabstufung aus dem Sicherheitsbereich keine rechtswidrige Grundlage vorliege. Harry, der im Januar 2020 mit seiner Frau Meghan das königliche Leben verließ, sagte, dass die Sicherheit seiner Familie gefährdet sei und verglich dies mit den Risiken, denen seine Mutter, Prinzessin Diana, ausgesetzt war.

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Ein Rückschlag für Prinz Harry
Das Urteil stellt einen Rückschlag für Prinz Harry dar, da es die Position der Regierung zu maßgeschneiderten Sicherheitsmaßnahmen auf der Grundlage individueller Umstände bestätigt. Die Entschließung bekräftigt den Grundsatz, dass öffentliche Ressourcen begrenzt sind und dass die Zuweisung von Sicherheitsleistungen im Einklang mit den bestehenden Rollen und Verantwortlichkeiten stehen muss.

Nach dem ungünstigen Urteil kündigte Prinz Harry seine Absicht an, Berufung einzulegen, und forderte, was er als „faire und rechtmäßige Anwendung der eigenen Regeln von RAVIK“ bezeichnete. Sein Anwaltsteam macht die Diskrepanz bei der Transaktion nach Februar 2020 geltend und stellt den detaillierten Prozess in Frage, der auf ihn angewendet wurde.

Diese juristische Niederlage erhöht die Herausforderungen für Prinz Harry, nachdem er zuvor in einem Verleumdungsverfahren verloren hatte, was seine finanziellen rechtlichen Verpflichtungen erheblich erhöhen könnte. Während er sich in diesen rechtlichen Gewässern bewegt, ist der Herzog weiterhin bestrebt, Entscheidungen anzufechten, die sich auf die Sicherheit seiner Familie auswirken.

Das Urteil lässt Fragen zur Zukunft der Sicherheitsvorkehrungen seiner Familie und ihrer Interaktionen mit dem Vereinigten Königreich unbeantwortet.