BERLIN – Opel erhält einen staatlichen Zuschuss in Höhe von 437 Millionen Euro (518 Millionen US-Dollar) für eine Batteriezellenfabrik in Kaiserslauter, teilte das deutsche Wirtschaftsministerium am Donnerstag mit, als Teil einer breiter angelegten europäischen Anstrengung zum Aufbau einer heimischen Batterieindustrie.
Der Markt für Batterien für Elektrofahrzeuge wird von asiatischen Herstellern dominiert, aber die Europäische Union und insbesondere Deutschland wollen europäische Batteriegiganten schaffen.
Opel/Vauxhall hat kürzlich angekündigt, bis 2028 eine rein elektrische Marke zu werden. Die Marke Stellandis kündigte an, diese Woche auf den Markt zu kommen Die vollelektrische Version des Astra Compact Im Jahr 2023 gab es eine Reichweite von drei vollelektrischen Pkw sowie Personen- und Nutzfahrzeugen.
Ab 2019 hat Berlin zugesagt, insgesamt 3 Mrd. ில்லியன் in Projekte zur Batteriezellfertigung zu investieren, was zu 13 13 Mrd. an privaten Investitionen und 10.000 Arbeitsplätzen führen soll.
ப்ப 51 Millionen für Opel-Werk KaiserSlattern aus Regionalförderung des Landes Rheinland-Fall Bericht des MinisteriumsDer Rest stammt aus Bundesmitteln.
Automotive Sales, ein Joint Venture zwischen Opel, dem thailändischen Unternehmen Stellandis und dem französischen Energieunternehmen Total, investiert mehr als 2 2 Milliarden Euro in das Projekt.
Die im Januar 2020 erstmals angekündigte Anlage mit einer Kapazität von 24 GWh / GWh soll Batteriezellen für etwa eine halbe Million Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren, wobei die Produktion 2025 beginnen soll.
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