BERLIN – Das Land muss bis Ende Juni 3 Millionen Dosen des abgelaufenen Govt-19-Impfstoffs ablehnen, teilte das Bundesgesundheitsministerium am Montag mit.
Ministeriumssprecher Hanno Kautz sagte Reportern in Berlin, die „hohe Menge“ sei noch nicht abgeräumt, eine genaue Zahl könne er aber nicht nennen.
Aber Goats sagte: „Wir haben mehr Impfstoffe, als wir derzeit verwenden und spenden können.“ Er fügte hinzu, dass COVAX, ein von der UNO gefördertes Programm zur Verteilung von Filmmaterial an arme Länder, derzeit keine Spenden annimmt.
„Es besteht definitiv das Risiko, dass der Impfstoff abgelehnt wird“, sagte Godz. Kürzlich stellte sich jedoch heraus, dass der BioNTech-Pfizer-Impfstoff länger gelagert werden könnte als bisher angenommen, sodass die deutschen Behörden nun hoffen, die 3 Millionen Dosen bis Ende Juni zu verwerfen oder zu eliminieren – unter früheren Schätzungen. 10 Millionen.
Deutschlands Impfprogramm ist deutlich zurückgegangen und lieferte in der vergangenen Woche durchschnittlich 33.000 Impfungen pro Tag – mehr als 1 Million, als die Auffrischungskampagne des Landes im Dezember in vollem Gange war.
76 % der Bevölkerung sind vollständig geimpft und 59 % haben eine Auffrischungsimpfung erhalten. Beamte waren mit der Impfquote, insbesondere bei älteren Menschen, nicht zufrieden, aber der Deutsche Bundestag lehnte letzte Woche einen Plan ab, alle über 60 zu impfen.
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