Deutsche Wirtschafts- und Handelskammer Katar (AHK) Die Anfragen von Unternehmen in Deutschland, die daran interessiert sind, den katarischen Markt in naher Zukunft durch persönliche Treffen zu erkunden, nehmen zu.
Die Anfragen deutscher Unternehmen zielen laut AHK-Vertreterin Katherine Lemke darauf ab, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Katar und Deutschland zu verbessern und weiter zu stärken.
Lemke sagte, die AHK erwarte im Oktober eine Delegation aus Deutschland, die Katar besuchen wird, während Katar im September auf einer internationalen Konferenz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu sehen sein wird.
„Im Allgemeinen haben wir in letzter Zeit bei deutschen Unternehmen mehrere Anfragen zu den Einreisebeschränkungen für Katar gestellt und sie gefragt, wann sie zu privaten Geschäftstreffen zurückfliegen können“, sagte Lemke der Gulf Times.
„Viele können nach längerer Zeit nicht ins Land kommen und sind bestrebt, ihre Geschäftspartner zu treffen und sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren“, sagte Lemke.
Lemke sagte, das BMWi Hybrid (Physics and Virtual) International Symposium 2021 werde am 9. September in Berlin unter dem Thema „Entwicklung digitaler Technologien aus politischer, technologischer und kultureller Perspektive“ stattfinden.
Das internationale Seminar soll die politische, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen Katar und Deutschland aufzeigen, und Lemke erklärte, die Veranstaltung biete eine Plattform für Networking, fachlichen Austausch und Weiterentwicklung aus Industrie, Forschung und Politik mit deutschen und internationalen Partnern. Transnationale Zusammenarbeit.
Lemke: „Die internationale Zusammenarbeit hat für das BMWi einen hohen Stellenwert und unterstützt daher eine Reihe von bilateralen und internationalen Kooperationsprogrammen mit ausgewählten Partnerländern in Europa und international. Während der Veranstaltung werden ausgewählte internationale Kooperationen gezeigt, darunter Katar.
Er betonte, dass die Teilnahme an der Veranstaltung nur auf Einladung erfolgen würde. Er stellte fest, dass sich der Datensatz unter https://fdt-virtuell.de/main_frontend.php?logincode=210909-intSymp-register&lang=2 befindet.
Lemke: „Hochmotivierte Vorträge und Gruppendiskussionen werden umfassende Einblicke geben und weitere Diskussionen anregen. Darüber hinaus bietet der Standort zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung und Digitalisierung.
Vom 24. bis 28. Oktober, so Lemke, werden voraussichtlich 12 deutsche Unternehmen, die sich auf westeuropäische Zivilschutztechnologie spezialisiert haben, nach Doha kommen, um Investitionsmöglichkeiten in Katar zu erkunden.
Unternehmen, die ihre Teilnahme bereits zugesagt haben, sind auf Sicherheitsanwendungen, Fahrzeugsicherheitstechnologien, Weltraumsicherheitssysteme, Cybersicherheit, Rundfunk- und Medienlösungen, biometrische Verifikationsdienste und IT-Sicherheitslösungen spezialisiert, sagte Lemke.
Lemke: „Im Rahmen des Vertretungsprogramms planen wir eine Informationsveranstaltung, bei der sich lokale Unternehmen mit Vertretern treffen und an P2B-Meetings teilnehmen. [email protected]”
Im Rahmen der Exportförderung des BMWi erleichtert die AHK gemeinsam mit ihren Partnern in Deutschland den Markteintritt deutscher Unternehmen aus dem Bereich Zivilschutztechnik.
Die Anfragen deutscher Unternehmen zielen laut AHK-Vertreterin Katherine Lemke darauf ab, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Katar und Deutschland zu verbessern und weiter zu stärken.
Lemke sagte, die AHK erwarte im Oktober eine Delegation aus Deutschland, die Katar besuchen wird, während Katar im September auf einer internationalen Konferenz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu sehen sein wird.
„Im Allgemeinen haben wir in letzter Zeit bei deutschen Unternehmen mehrere Anfragen zu den Einreisebeschränkungen für Katar gestellt und sie gefragt, wann sie zu privaten Geschäftstreffen zurückfliegen können“, sagte Lemke der Gulf Times.
„Viele können nach längerer Zeit nicht ins Land kommen und sind bestrebt, ihre Geschäftspartner zu treffen und sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren“, sagte Lemke.
Lemke sagte, das BMWi Hybrid (Physics and Virtual) International Symposium 2021 werde am 9. September in Berlin unter dem Thema „Entwicklung digitaler Technologien aus politischer, technologischer und kultureller Perspektive“ stattfinden.
Das internationale Seminar soll die politische, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen Katar und Deutschland aufzeigen, und Lemke erklärte, die Veranstaltung biete eine Plattform für Networking, fachlichen Austausch und Weiterentwicklung aus Industrie, Forschung und Politik mit deutschen und internationalen Partnern. Transnationale Zusammenarbeit.
Lemke: „Die internationale Zusammenarbeit hat für das BMWi einen hohen Stellenwert und unterstützt daher eine Reihe von bilateralen und internationalen Kooperationsprogrammen mit ausgewählten Partnerländern in Europa und international. Während der Veranstaltung werden ausgewählte internationale Kooperationen gezeigt, darunter Katar.
Er betonte, dass die Teilnahme an der Veranstaltung nur auf Einladung erfolgen würde. Er stellte fest, dass sich der Datensatz unter https://fdt-virtuell.de/main_frontend.php?logincode=210909-intSymp-register&lang=2 befindet.
Lemke: „Hochmotivierte Vorträge und Gruppendiskussionen werden umfassende Einblicke geben und weitere Diskussionen anregen. Darüber hinaus bietet der Standort zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung und Digitalisierung.
Vom 24. bis 28. Oktober, so Lemke, werden voraussichtlich 12 deutsche Unternehmen, die sich auf westeuropäische Zivilschutztechnologie spezialisiert haben, nach Doha kommen, um Investitionsmöglichkeiten in Katar zu erkunden.
Unternehmen, die ihre Teilnahme bereits zugesagt haben, sind auf Sicherheitsanwendungen, Fahrzeugsicherheitstechnologien, Weltraumsicherheitssysteme, Cybersicherheit, Rundfunk- und Medienlösungen, biometrische Verifikationsdienste und IT-Sicherheitslösungen spezialisiert, sagte Lemke.
Lemke: „Im Rahmen des Vertretungsprogramms planen wir eine Informationsveranstaltung, bei der sich lokale Unternehmen mit Vertretern treffen und an P2B-Meetings teilnehmen. [email protected]”
Im Rahmen der Exportförderung des BMWi erleichtert die AHK gemeinsam mit ihren Partnern in Deutschland den Markteintritt deutscher Unternehmen aus dem Bereich Zivilschutztechnik.
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