März 29, 2024

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Die deutsche Schau zeigt den Erfolg der NS-Künstler nach dem Krieg

In dieser Woche wird in Berlin eine neue Ausstellung eröffnet, die untersucht, wie einige der beliebtesten bildenden Künstler der Nazis ihre Arbeit im Nachkriegsdeutschland erfolgreich verfolgen konnten.

„Göttlich gegeben. Nationalsozialismus wird bevorzugt Künstler In der Bundesrepublik“ am Freitag im Deutschen Historischen Museum eröffnet. Es zeichnet den Werdegang und das Werk vieler „göttlich begabter“ Künstler nach, die 1944 im Auftrag von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zusammengestellt wurden.

Vielmehr jüdische Künstler und Kritiker Nazis Wenn sie beleidigt und verfolgt werden, werden ihre Werke als „degradierte Kunst“ aus Museen bezeichnet.

Die Liste der „göttlich Begabten“ umfasste die Namen von mehr als 100 Malern und Bildhauern, die zu den wichtigsten Vertretern der nationalsozialistischen Kulturpublikation zählten.

Sie galten als sehr nützlich für die NS-Propaganda und vermieden es daher, in die Streitkräfte aufgenommen zu werden.

Trotz des Neuanfangs nach dem Ende Deutschlands Zweiter Weltkrieg [1945undderNazifizierungsprozessVieledieserKünstlerwurdenrehabilitiertundsetztenihreKarrierejahrzehntelangerfolgreichfort[1945இல்மற்றும்நாஜிஃபிகேஷன்செயல்முறைஇந்தகலைஞர்களில்பலர்புனர்வாழ்வளிக்கப்பட்டுபலதசாப்தங்களாகதங்கள்தொழிலைவெற்றிகரமாகத்தொடர்ந்தனர்

Sie erhielten lukrative Aufträge von Regierung, Industrie und kirchlichen Organisationen, lehrten an Kunsthochschulen und waren auf Ausstellungen vertreten.

Ihre Entwürfe für Statuen, Reliefs und Tapes auf öffentlichen Plätzen oder Theatern prägen bis heute die Fassaden vieler deutscher Innenstädte, zeigt die Ausstellung.

„Dass viele der weltweit bekanntesten Helden der nationalsozialistischen Kunst auch in den Nachkriegsjahrzehnten erfolgreich weiterarbeiteten, vermischt sich mit der einflussreichen kunsthistorischen Geschichte eines Neubeginns nach 1945“, sagt Wolfgang Brownis, Leiter der Schau .

„Wir hoffen, dieses spezielle Thema aus zeitgeschichtlicher Sicht zu beleuchten und so zur Revision des kunsthistorischen Kanons und der Nachkriegsmoderne beizutragen“, so Brownis weiter.

Nicht nur in der Kunstwelt konnten Menschen, die unter der NS-Herrschaft Macht und Einfluss genossen, nach dem Krieg in Deutschland ihre Karrieren fortsetzen. Es geschah in der Justiz, in Regierungsministerien, im Bildungswesen, in der Wissenschaft und anderswo.

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Im Deutschen Historischen Museum, ca. 300 Skulpturen, Gemälde, Tonbänder, Modelle, Fotografien, Film- und Tondokumente – mit Beschreibungen und Analysen – versuchen, sowohl die NS-Zeit als auch die Nachkriegswerke von Künstlern wie den Bildhauern Arno Brecker und Willie Meller zu beleuchten.

Bis zum Untergang des Dritten Reiches war Brecker Professor für Bildende Kunst in Berlin und offizieller Staatsarchitekt Hitlers.

Trotz seiner engen Verbindungen zu den Nazis und auf deren Vertrauen und Wohlwollen er vertraute, durfte Fraser Skulpturen für das Rathaus der Weststadt Düsseldorf oder die Jerling Versicherungsgesellschaft in Köln entwerfen.

1935 schuf Müller Skulpturen für das Berliner Olympiastadion, andere für den Nazi-Baukomplex Prora an der Ostseeküste – ein riesiger Ferienort für deutsche Arbeiter.

Nach dem Krieg gab Müller Skulpturen für die Deutsche Post in Auftrag und errichtete ein Denkmal vor dem ersten deutschen Dokumentationszentrum zum Nationalsozialismus in der Weststadt Oberhausen.

Gegen die Weiterbeschäftigung der Lieblingskünstler der Nazis gab es in der Öffentlichkeit in den Nachkriegsjahren meist keinen Widerstand.

Ab den 1960er Jahren änderte sich diese Ansicht langsam, als jüngere Generationen von Deutschen begannen, die Gräueltaten des Dritten Reiches öffentlich in Frage zu stellen.

Die Veranstaltung „Divinely Gifted“ läuft bis zum 5. Dezember und beinhaltet Kuratorenführungen in Berlin, München, Düsseldorf und Wien für Werke einiger Künstler dieser Städte.

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