April 16, 2024

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Auch die Impfpflicht kann zu den Maßnahmen für die Deutschen gehören, da die Fälle der Regierung drastisch zunehmen werden.

Deutschlands Staats- und Regierungschefs werden am Donnerstag entscheiden, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um den jüngsten Anstieg der COVID-19-Fälle einzudämmen.

scheidender Präsident Angela Merkel Und sein Nachfolger Olaf Scholz sprach am Dienstag mit 16 Gouverneuren des Landes über „zusätzliche Maßnahmen“.

Die Neuinfektionen haben in den letzten Wochen zugenommen. Das Robert Koch-Institut hat in den letzten 24 Stunden 45.753 Fälle gemeldet. Es verzeichnete 388 Todesfälle, was die aktuelle Gesamtzahl des Landes auf 101.344 erhöht.

Laut Associated Press haben viele Bundesländer die Regierungsregeln bereits selbst verschärft, aber viele Politiker drängen noch immer auf einheitliche nationale Regeln. Die Bemühungen wurden jedoch durch den Übergang von Merkels nationaler Regierung zu Scholes‘ Regierung gebremst.

Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehören Kontaktbeschränkungen für nicht Geimpfte, ein Impfnachweis in nicht wesentlichen Geschäften und eine Massenkontrolle in Sportstätten.

Auch Merkels Sprecher Stephen Seibert sagte, es sei geplant, „sofort über die öffentliche Impfverfügung zu entscheiden“.

Scholes kündigte zudem an, ein ständiges Expertengremium einzurichten, das die Behörden bei der Bekämpfung des Virus berät. Seibert sagte, General Carsten Brewer, der Leiter des Innenministeriums des Militärs, werde die Gruppe leiten.

Um mehr von Associated Press zu berichten, siehe unten.

Viele Bundesländer haben die COVID-Regeln bereits selbst verschärft, aber viele Politiker drängen auf einheitlichere nationale Regeln. Der Gesetzgeber wird am Donnerstag über die neuen Maßnahmen entscheiden. Oben weist ein Schild in der Fußgängerzone auf die Maskenpflicht in Köln am 30. November 2021 hin.
Oliver Berg via AP/dpa

Das benachbarte Österreich hat bereits beschlossen, ab Februar eine Impfpflicht vorzuschreiben.

Beamte betonten die Notwendigkeit, die Impfkampagne in Deutschland zu beschleunigen und mehr Menschen impfen zu lassen.

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„Es hat eine Weile gedauert und es gab einige Konflikte hin und her, wer was wann tun soll, aber bis heute scheint es gelöst zu sein“, sagte Bayerns Landeshauptmann Marcus Söder nach einer Videokonferenz am Dienstag. „Endgültige Entscheidungen“ müssten bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag getroffen werden, sagte er.

Michael Gretzmer, Ministerpräsident des am stärksten betroffenen Bundeslandes Sachsen, sagte, er erwarte eine Vereinbarung, die es der Bundesliga ermöglicht, Fußball ohne Zuschauer zu spielen. Soeder signalisierte, dass es noch einige Meinungsverschiedenheiten gebe, fügte aber hinzu, dass „wenn die Weihnachtsmärkte geschlossen sind, es nicht konsequent ist, volle Stadien zu haben“. Er sagte, er schlage vor, Besucher bis mindestens Ende des Jahres auszuschließen.

Neuinfektionen haben in den letzten Wochen zugenommen Europäische UnionIn einem dicht besiedelten Land – vor allem im Osten und Süden – verlegen Krankenhäuser bereits Intensivpatienten in andere Teile Deutschlands. Sie sind erfolgreicher als das Land Anfang des Jahres gesehen hat, obwohl viele Deutsche heute mehr geimpft sind als damals.

Am Dienstag sank die siebentägige Infektionsrate des Landes zum ersten Mal seit drei Wochen, aber um 452,2 neue Fälle pro 100.000 Einwohner, gegenüber 452,4 am Montag.

Mindestens 68,5 Prozent der 83 Millionen Einwohner sind jetzt vollständig geimpft, aber es liegt weit unter der 75-Prozent-Untergrenze der Regierung.

Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag zuvor die umstrittensten Maßnahmen des von April bis Ende Juni in Kraft getretenen Bundesnotfallsgesetzes für verfassungswidrig erklärt. Dazu gehören eine Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr und die Schließung von Schulen in Gebieten mit hohen Coronavirus-Infektionsraten.

Dies verstärkte den Handlungsdruck auf die Behörden, da in Deutschland und vielen anderen Ländern die neue Omigran-Variante des Coronavirus aufgetaucht ist.

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Frankfurt, Deutschland, Govit-19, Impfzentrum
Viele Bundesländer haben die COVID-Regeln bereits selbst verschärft, aber viele Politiker drängen auf einheitlichere nationale Regeln. Der Gesetzgeber wird am Donnerstag über die neuen Maßnahmen entscheiden. Oben stehen die Menschen am Eingang des Govt-19-Impfstoffzentrums am 30. November 2021 auf dem Frankfurter Messegelände.
Arne Dedert via AP/dpa