Die meisten deutschen Experten sind sich einig, dass 2023 an der Talentfront herausfordernd ist. Viele Male Die Menschen haben die finanzielle und emotionale Belastung erlebt, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, und der Arbeitsmarkt ist in Deutschland und in der gesamten EU äußerst angespannt. Entsprechend Ein aktueller BerichtDeutschland hat eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in der EU.
Was ist Freiberuflichkeit in Deutschland? Die beste Antwort lieferten exklusiv ein Dutzend CEOs oder Geschäftsführer deutscher Freiberufler. Forbes Und Freelance-Fokus Ihre Prognose für die freiberufliche Wirtschaft in Deutschland in den nächsten zwei Jahren. CEOs leiten viele Unternehmen, von sehr großen bis zu kleinen, wobei einige eng mit Deutschlands größten Unternehmen zusammenarbeiten, während andere hauptsächlich Start-ups und kleine Unternehmen betreuen. Diese Frage wurde ihnen gestellt.
So gestaltet sich die freiberufliche Revolution in Deutschland: Wie wird die freiberufliche Wirtschaft in Deutschland 2023 – 2024 aussehen? Sind Sie optimistisch oder pessimistisch und wenn ja, warum?
So haben sie geantwortet:
Kelvin Weatherill, CEO NerdApp. „Wir blicken optimistisch in die Zukunft der Freiberufler in Deutschland. Auf der Angebotsseite sind wir unglaublich beeindruckt von der Qualität der IT-Fachkräfte, die wir in dem Land beschäftigen, in dem der Mangel an technischen Fachkräften viele Menschen arbeitslos gemacht hat. Unsere helfen den Menschen ein bisschen Geld verdienen oder ihnen das Selbstvertrauen geben, Vollzeit in die Freiberuflichkeit zu wechseln. In der Region Wir nehmen die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen, Unternehmen wenden offene Talentstrategien an, um agil zu bleiben, und dieses Modell hat viele Vorteile. Deutschland hat enormes Potenzial, das wir nicht länger ignorieren können, es bildet jetzt Unternehmen aus und arbeitet mit politischen Entscheidungsträgern zusammen.“
Thomas Maas, Geschäftsführer Persönliche Karte. „Viele Feststellen sind nicht mehr zu besetzen. Das liegt zum einen am Fachkräftemangel und dem demografischen Wandel in Deutschland, aber auch an einem grundlegenden Einstellungswandel, wie die Menschen ihre berufliche Zukunft gestalten wollen. Flexibel wollen sie aber auch sein.“ Genau dieses Spannungsfeld stellt die Herausforderung für die nächsten Jahre dar. Unternehmen und Politik in Deutschland müssen Rahmenbedingungen schaffen, in denen Freiberufler rechtlich besser verankert und ihnen bürokratische Aufgaben erleichtert werden.
Deya Aliaga Kuhnle, CEO TPM-Bootcamp. „Im Vergleich zu den USA sind große deutsche Unternehmen immer noch traditioneller und weniger offen für Freelancer. Es gibt weniger Vertrautheit mit Remote-Work-Software, Tools und Best Practices für die Arbeit mit Freelancern. Ich bin optimistisch, dass das Interesse an den Talenten wächst Deutschland hinkt bei der gesamten freiberuflichen Revolution sicherlich hinterher, COVID-19 hat deutsche Unternehmen getroffen, es hat mich gezwungen, offener für flexibles Arbeiten, Remote-Systeme und digitale Transformation zu sein, aber es gibt noch einen langen Weg zu gehen Die größten Bedenken sind: 1) digitale Kompetenz, 2) Krankenversicherung für Freiberufler und 3) komplizierte Bürokratie, außerdem sind die Ressourcen für deutsche Freiberufler immer noch knapp und übersichtlich.
Dirk Henke, Geschäftsführer DACH Malz. „Wir sind optimistisch. Ein Drittel der deutschen Bevölkerung kann sich ein Leben als Freiberufler vorstellen, vor allem bei den 18- bis 29-Jährigen (44 %) und denjenigen mit Hochschulabschluss (42 %). Auf Malta sehen wir einen Anstieg von 63 %. In Bezug auf die Registrierung in traditionellen Berufen wie HR oder Finanzen ist es jetzt an der Zeit, dass Unternehmen ihren strategischen Vorteil aufbauen, indem sie einen ganzheitlichen Talentmanagement-Ansatz entwickeln, der Freiberufler einschließt. Außerdem müssen politische Entscheidungsträger zwischen Gig- und Talentökonomien unterscheiden Scheinselbstständigkeit bekämpfen. 87 % der freiberuflichen Berater in Deutschland sind mit ihrer Berufswahl zufrieden und haben nicht vor, wieder fest angestellt zu werden. Nein.“
Manuel Meurer, Geschäftsführer Verbindung„Freelancer sind in Deutschland seit Jahren auf dem Vormarsch, aber die Pandemie hat ihr einen großen Schub gegeben, da sich Profis in der IT- und Start-up-Branche Freelancern zuwenden und Unternehmen Freelancer als Alternative zu Vollzeitangestellten suchen. Jetzt in 2023 dürften viele Mitarbeiter von Startups und großen Tech-Unternehmen entlassen werden. Wir sehen, das wird sicher viele Menschen motivieren, in die Freiberuflichkeit zu wechseln. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland begünstigen Arbeitnehmer gegenüber Freiberuflern, z. B. Renten, Mutterschaft/Vaterschaft Urlaub, und vage Regeln zur „Scheinselbstständigkeit“ führen immer noch dazu, dass viele große Unternehmen Freiberufler ganz meiden.
Ömer Güven, Geschäftsführer Anhänge. „Wir haben festgestellt, dass der Sog des Konservatismus in Deutschland stark ist. Bei uns kehren anscheinend mehr Freiberufler in Vollzeitjobs zurück als im letzten Jahr. Andere, die zuvor daran interessiert waren, sich selbstständig zu machen, warten ein oder zwei Jahre nach dem Jobwechsel Wir stellen auch fest, dass deutsche Corporates offener für die Zusammenarbeit mit Freelancern sind, auch im Bereich M&A.. es ist also eine interessante Zeit: Auf der einen Seite öffnen sich Professionals und Corporates, die Freelancer riskant finden, weil sie Talente brauchen oder dealen müssen mit Einstellungsstopps.
Mark Clemens, CEO Codekontrolle „Angespornt durch den Fachkräftemangel und das Arbeitsumfeld nach der Pandemie ist die Freiberuflichkeit in Deutschland in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Das Wachstum ist stark in vollständig digitalen und nachgefragten Sektoren: z. B. Technologie/IT, Marketing, Personalbeschaffung usw. Neue Freiberufler Startups bieten Freiberuflern und Unternehmen gleichermaßen neue Dienstleistungen. Wir sehen. Während die Zahl der kuratierten Freelancer-Marktplätze explodiert, entstehen auch innovative neue Geschäftsmodelle. Das Risiko Nr. 1 in Deutschland ist immer noch ein Mangel an klaren und zukunftsorientierten regulatorischen Rahmenbedingungen. „
Hans-Ulrich von Freyberg, Geschäftsführer Vigoland. „Das Wachstum der Freelancer in Deutschland ist keine Modeerscheinung, sondern ein Megatrend: Die Zahl der Freelancer in den Professional Services hat sich in den letzten 30 Jahren von 0,5 auf 1,5 Millionen verdreifacht. Dieses Wachstum hält bis 2022 an und wird voraussichtlich nicht aufhören. Dank innovativer Wege freiberufliche Tätigkeit für Firmenkunden attraktiver zu machen und das weitere Wachstum anzukurbeln: Dazu gehören straff organisierte Freelance-Teams, die wie virtuelle Firmen strukturiert sind und mit traditionellen professionellen Dienstleistungsunternehmen konkurrieren können..“
Pavel Netrepa, CEO Ihre technischen Fähigkeiten„Viele Faktoren tragen zur boomenden freiberuflichen Wirtschaft bei. 1) ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld, 2) Entlassungen, 3) mehr Mitarbeiter, die remote oder von zu Hause aus arbeiten, und 4) Einstellungsstopps und Entlassungen schränken Unternehmen ein, da weniger Mitarbeiter das Tagesgeschäft erledigen. Tagesgeschäft und Umstrukturierung und schaffen viel Platz für Freiberufler. Platz zu füllen. Infolgedessen sehen wir einen großen Anstieg an Bewerbungen und Anfragen. Unternehmen entlassen und einige stellen Vollzeit ein. Wir sehen eine Zunahme in freiberuflichen und kurzfristigen Projektausschreibungen und -anfragen. Daher suchen immer mehr Talente nach Nebenjobs oder kurzfristigen Projekten. Wir sind also gespannt, was noch kommt. Wir sind sehr zuversichtlich.
Paul Weinrich, MD Junego„Durch die Pandemie sind in vielen Unternehmen die Vorbehalte gegenüber Freelancern abgebaut, da sie sich dank der mittlerweile bestehenden hybriden Arbeitskultur gut integrieren lassen. Damit einher geht die Tendenz, Freiberufler wie Vollzeitbeschäftigte in die Unternehmenskultur zu integrieren. Hier ergeben sich in Deutschland arbeitsrechtliche Probleme, da die geltenden Gesetze Freiberuflern generell verbieten, wie Arbeitnehmer behandelt zu werden. In der Vergangenheit war es zum Beispiel für Unternehmen bereits ein Wagnis, Freiberufler zu ihrer Weihnachtsfeier einzuladen.
David Cooper, Co-CEO Experten-Kraftpaket„Wir gehen davon aus, dass die freiberufliche Wirtschaft in Deutschland in den nächsten zwei Jahren stark wachsen wird. Immer mehr Menschen suchen nach interessanten Projektmöglichkeiten für flexibles und oft remotes Arbeiten. Kunden erkennen die Möglichkeit, ihren Teams flexibel spezifische Talente hinzuzufügen, was ihnen einen starken Wettbewerbsvorteil verschafft. Die demografische Alterung wird die freiberufliche Wirtschaft in Deutschland weiter beleben. Das Bundesamt für Statistik weist darauf hin, dass unsere jüngere Bevölkerung schrumpft und es in dieser Altersgruppe nur sehr wenige Erwerbstätige geben wird.
Vielen Dank auch an Christian Moldenhauer, Co-CEO von Expert Powerhouse, für die Anfrage an Chat GPT bezüglich der Antwort auf die Frage:
„Deutschland verzeichnet einen wachsenden Trend zu Freiberuflern, wobei die Zahl der Selbständigen in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der Freiberufler in Deutschland in den letzten zehn Jahren um fast 30 % gestiegen . Die freiberufliche Revolution in Deutschland wird durch Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, technologische Fortschritte und einen wachsenden Wunsch nach größerer Flexibilität und Autonomie bei der Arbeit angetrieben. Angetrieben durch eine Kombination von Faktoren, darunter einer der Hauptvorteile der Freiberuflichkeit ist die Flexibilität, die sie bietet . Diese Flexibilität ist besonders attraktiv für jüngere Arbeitnehmer, die eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben anstreben. Die deutsche Regierung hat den wachsenden Trend zu Freiberuflern erkannt und Maßnahmen ergriffen, um sie zu unterstützen. Die Regierung bietet viele Steuererleichterungen und andere Anreize, um Menschen zu ermutigen, selbstständig zu werden -angestellt und ist für Freiberufler in Deutschland sehr vorteilhaft Geholfen, ein respektvolles Umfeld zu schaffen. Insgesamt entwickelt sich die freiberufliche Revolution in Deutschland gut, immer mehr Menschen entscheiden sich für die Selbstständigkeit. Auch wenn noch einige Herausforderungen zu lösen sind, dürfte sich der Trend zur Selbstständigkeit in den kommenden Jahren fortsetzen.
Es lebe die Revolution!
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