Deutsche Biere sind laut von Bebekam die beliebtesten Biere auf dieser Liste. Es wurde tatsächlich zuerst gebraut (per von Babechem) aufgrund der großen Popularität des tschechischen Pilsners, das erstmals 1842 gebraut wurde. Tschechisches Pils wird so genannt, weil es in Pilsen, einer Stadt in der Tschechischen Republik, hergestellt wird. Die deutsche Sorte wird jedoch als „Bills“ bezeichnet. Diese Abkürzung ist nicht der einzige Unterschied zwischen den beiden Bieren.
Deutsches Pils wird mit in Deutschland angebautem Pilsner Malz, edlem Hopfen (denken Sie an die alte Schule) und Lagerhefe aus den Regionen Hallertau und Tednach gebraut. Diese Zutaten ergeben ein trockenes Bier mit leichtem Körper und Malzcharakter. Es akzentuiert seinen blumigen Hopfen für ein super erfrischendes, scharfes Finish. Es gibt sogar zwei Arten von deutschem Pils: Das norddeutsche Pils steht ganz im Zeichen der Hopfenbittere, im Gegensatz zum bayerischen Pils, das auf Hopfenaromen setzt und daher einen weichen Abgang hat.
Egal, welche Art von deutschen Pillen Sie nehmen, jede ist ihr ganz eigenes Ding. Tschechische Pilsner hingegen haben einen volleren Körper mit einem dunkleren und malzigeren Charakter. Während alle Pilsner leicht zu trinkende, durstlöschende Biere sind, zeichnen sich deutsche Lagerbiere durch ihre Geschmeidigkeit aus. Deutsche Tabletten haben typischerweise einen ABV von 4,8 % bis 5,2 %.
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