von Deutschland Olaf Scholes Am Freitag wurde in Salzburg, der zweitgrößten Stadt Österreichs, erneuert Migration Druck auf die EU mit seinem österreichischen Amtskollegen Karl Nehhammer.
Die beiden Präsidenten diskutierten über Grenzkontrollen und Möglichkeiten zur Begrenzung der Beschränkungen innerhalb des visumfreien Schengen-Raums in Europa. irreguläre Migration.
Was sagten die beiden Führer?
Bei einem Treffen mit Nehammer forderte Scholz Verständnis für Grenzbeschränkungen an der Grenze Österreichs zu Deutschland. „Im Moment ist es angesichts der Zahlen, die wir kennen, etwas, das von wesentlicher Bedeutung ist“, sagte Scholes.
In seinen Kommentaren nach einem Treffen mit dem österreichischen Bundeskanzler verwies Schalz auf die wachsende Zahl von Einwanderern, die nach Deutschland kommen.
Deutschland hat zuletzt im Mai die seit 2015 geltenden Beschränkungen um weitere sechs Monate verlängert. Wien hat jedoch seinen Unmut über den Schritt geäußert Österreich Es kontrolliert auch seine Grenzen zu seinen südlichen und östlichen Nachbarn – ein Schritt, den Scholes auf der Pressekonferenz angedeutet hat.
Im April kündigte Österreich an, die Beschränkungen an seinen Grenzen zu Ungarn und Slowenien ab Mai um weitere sechs Monate zu verlängern.
Beide Präsidenten betonten, dass die EU eine umfassende Lösung für den Umgang mit der Zahl der illegal einreisenden Migranten finden müsse.
Die österreichische Regierung blockierte die Verlängerung Offener Grenz-Schengen-Raum Die EU-Mitglieder Bulgarien und Rumänien verweisen auf irreguläre Migration.
„Deutschland führt immer noch Kontrollen an der Grenze zu Österreich durch, was zeigt, dass das Schengen-System nicht funktioniert“, zitierte ihn die österreichische Nachrichtenagentur APA.
Seit 2015, als Zehntausende Menschen über den Balkan nach Westeuropa kamen, gibt es seitens Deutschland Grenzkontrollen zu Österreich.
Wien wurde auch wegen der Einführung von Briefpapier kritisiert Grenzkontrollen An der Grenze zu Ungarn reagierte Budapest mit der Ankündigung, Tausende verurteilte Menschenschmuggler aus dem Gefängnis zu befreien.
Ein eng verbundener Nachbar
Deutschland ist Österreichs wichtigster Handelspartner, rund 30 % aller österreichischen Exporte – ein Handelsvolumen von rund 130 Milliarden Euro (142 Milliarden US-Dollar) – gehen an den nördlichen Nachbarn.
Laut der Datenagentur Statistik Austria stellen die Deutschen die größte Ausländergruppe in Österreich dar. Im vergangenen Jahr lebten 217.000 Deutsche im Alpenland.
Mittlerweile leben nach Angaben des Auswärtigen Amtes rund 256.000 Österreicher außerhalb der deutschen Grenzen.
kb,rc/ab (AFP, dpa)
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