Elon Musk, CEO von Tesla, trägt seinen Sohn X Æ A-XII auf den Schultern und wendet sich bei einem Besuch im Elektroautowerk des Unternehmens in Grünheid bei Berlin an die Arbeitgeber.
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Elon Musk besuchte am Mittwoch die Tesla Gigafactory in der Nähe von Berlin, die nach einem Stromausfall bei einem mutmaßlichen Brandanschlag die Produktion einstellen musste.
Bilder zeigen, wie Musk den Arbeitern zuwinkt, als er in der Fabrik im deutschen Bundesland Brandenburg ankommt, und auf der Bühne in einem Zelt spricht, wo sich die Arbeiter versammelt haben, um ihn zu treffen.
Lokale Medien berichteten, dass Musk der Menge auf Deutsch „Ich liebe dich“ gesagt habe, seine weiteren Bemerkungen jedoch von einem vor Journalisten geparkten Fabrikfahrzeug und dröhnender Musik übertönt wurden.
Tesla-Arbeiter stehen am 13. März 2024 vor der Tesla Gigafactory in der Nähe von Grünheid, Deutschland, anlässlich der Ankunft von Tesla-CEO Elon Musk.
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Elon Musk, CEO von Tesla Inc., trifft am Mittwoch, den 13. März 2024, in der Tesla-Fabrik in Grünheid ein.
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Tesla-CEO Elon Musk (r.) hält seinen Sohn X Æ A-XII während eines Besuchs im Elektroautowerk des Unternehmens in Grünheid bei Berlin, Ostdeutschland, am 13. März 2024.
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Es wird erwartet, dass Musk während seiner Reise nach Deutschland regionale Politiker treffen wird, berichteten lokale Medien unter Berufung auf Quellen der Landesregierung. CNBC konnte die Berichte nicht unabhängig überprüfen.
Letzte Woche verlor die Gigafactory den Strom und musste die Produktion vorübergehend einstellen, nachdem es in einem nahegelegenen Umspannwerk zu einem mutmaßlichen Brandanschlag gekommen war. Tesla sagte, der Vorfall sei gegen das Unternehmen gerichtet gewesen. In einer Stellungnahme auf der Social-Media-Plattform X.
Die linksextremistische Gruppe „Vulkangruppe“ bekannte sich in einem online veröffentlichten Brief zu dem Angriff und kritisierte Teslas Umweltkompetenzen. Die regionalen Behörden untersuchen den Fall noch.
Die Fabrik in Brandenburg soll erweitert werden, doch das Projekt stößt bei lokalen und Umweltverbänden auf erheblichen Widerstand, da es die Wälder in der Region zerstören würde. Aus Protest haben die Arbeiter in der Nähe der Fabrik campiert.
Ein Banner mit den Worten „Elon“ und „Elloff“ hängt am Camp der Initiative „Stop Tesla“ in einem Kiefernwald bei Fangschlues in der Nähe des Tesla-Gigafactory-Werks Berlin-Brandenburg.
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Die Anlage konnte Anfang dieser Woche wieder ans Stromnetz angeschlossen werden. Die Produktion in der Gigafactory sei am Mittwoch wieder aufgenommen worden, sagte Mikaela Schmitz, Leiterin der Arbeitsgruppe des Werks, dem lokalen Radiosender rbb24, CNBC übersetzte.
Die Mitarbeiter hätten während des Produktionsstillstands ihr volles Gehalt erhalten, fügte er hinzu.
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