Bundeskanzler Olaf Scholz trat am Freitag vor die Presse, um Fragen zur Bilanz seiner Regierung zu beantworten – das zweite Mal, dass der Kanzler vor seinem Sommerurlaub vor einer Jahrespressekonferenz stand.
Eine Veranstaltung, die im darauffolgenden Jahr zur Tradition geworden ist Scholes‘ Vorgängerin Angela MerkelEs befasst sich mit den in allen Politikbereichen gestellten Fragen.
Was hat Shalls gesagt?
Die Kanzlerin sagte, die Regierung strebe eine Modernisierung Deutschlands an. Klimawandel.
Er hofft, dass bis 2030 80 % des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Mittlerweile beträgt dieser Anteil laut Branchenangaben mehr als die Hälfte.
In Deutschland würden Investitionen zur Bekämpfung des menschengemachten Klimawandels getätigt, und das Tempo nehme deutlich zu, sagte die Kanzlerin.
Zum Haushalt deutete Scholz an, dass Deutschland in diesem Jahr zur sogenannten „Schuldenpause“ zurückkehren werde.
Dafür Bremse Neoliberale Freidemokraten innerhalb der Koalition Besonders wichtig ist die Begrenzung der Neuverschuldung auf 0,35 % des jährlichen Bruttoinlandsprodukts (BIP) und die kategorische Ablehnung von Steuererhöhungen.
Die im deutschen Grundgesetz bzw. der deutschen Verfassung verankerte Bestimmung wurde im Jahr 2020 außer Kraft gesetzt, da die Regierung angesichts der COVID-19-Pandemie fiskalische Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft ergriff.
„Wir sind mit dem Haushalt wieder auf Kurs“, sagte der frühere Finanzminister Scholz.
Zum Thema Verteidigung sagte Scholz, dass das Ausgabenziel von 2 % des BIP für Militär und Verteidigung erstmals im Jahr 2024 erreicht werde.
Der von der NATO festgelegte Schwellenwert soll mithilfe eines Sonderfonds in Höhe von 100 Milliarden Euro erreicht werden. Modernisierung der deutschen Armee Nach Russlands Invasion in der Ukraine. Bis zum Ende dieses Jahrzehnts wolle Berlin dieses Ziel mit dem regulären Haushalt erreichen, betonte Scholes am Freitag.
Schlechte Wahlbeteiligung der Koalitionsparteien
Umfragen zufolge äußerte sich eine Mehrheit der Deutschen unzufrieden mit der Arbeit der Scholes-Regierung.
Scholes‘ Sozialdemokraten (SPD) Garner Weniger als 20 % der Studienhinter dem konservativen CDU/CSU-Block und Eine rechtsextreme Alternative zu Deutschland.
Auch die Koalitionspartner Grüne und FDP schwächeln in den Umfragen, das Image der sogenannten „Ampel“-Regierung ist oft von Kontroversen geprägt.
rc/sms (dpa, Reuters, AFP)
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