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Klimaneutralität an deutschen Standorten beim Jahresevent von OPTIMA

Squabische Halle, Deutschland, 3. Juni 2022 / PRNewswire / – OPTIMA wird seine bestehende Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ mit einer ganzheitlichen Umwelt- und Klimastrategie ergänzen. Dazu trägt Dr. zum baden-württembergischen Label „CO2-neutrales Unternehmen“ der Stiftung Klimaschutz bei. Patrick RobStaatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus bei einer Präsentation in Baden-W்டrttemberg 02. Juni 2022. Optima ist das erste privatwirtschaftliche Unternehmen in Baden-Württemberg, das dieses Label erhält.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum stellt die Optima Group ihre Öko-Klima-Strategie vor. Damit wird die Nachhaltigkeitsstrategie „we care for tomorrow“ erweitert. Durch die kontinuierliche Nutzung erneuerbarer Energiequellen konnte Optima seine Treibhausgasemissionen bereits um 40 Prozent reduzieren. Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket werden wir unser Klimatracking bis 2030 um weitere 25 Prozent reduzieren. Zudem arbeiten alle deutschen Standorte seit 2022 netto klimaneutral. Damit übernimmt Optima die Verantwortung für Treibhausgasemissionen. Sie kann derzeit nicht reduziert oder vermieden werden. Bis 2023 wird Optima in der Lage sein, den individuellen Klimapfad von Kundenplänen zu bestimmen, Minderungsmaßnahmen mit Kunden durchzuführen und Maschinen und Anlagen netto klimaneutral mit Restkompensation auszuliefern. Darüber hinaus werden langfristig auch andere Umweltaspekte berücksichtigt.

„Wir verstehen Management als langfristig, partnerschaftlich und ressourcenintensiv. Die 100-jährige Zukunft steht für diese Nachhaltigkeit. Wir denken an Generationen, Vergangenheit und Zukunft“, erklärt Hans Bühler, Geschäftsführer / CEO der Optima Group. Bestehende und viele weitere Funktionen werden in die bestehende Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ integriert. „Unser gemeinsames Ziel ist es, kurzfristig einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und mittelfristig in den Bereichen Umwelt, Soziales und Corporate Governance zu glänzen“, sagt Stephen Konick, Geschäftsführer der Optima Group. Auch die Kunden von Optima interessieren sich mehr für CO2 Verfolgung, Reduktionsziele und Aktivitäten. Zudem wird die Umsetzung eines umfassenden ESG-Profils (ESG: Environment, Community and Administration) zur Zielerreichung verstärkt vorangetrieben.

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Zentrale Stabilitätsstrategie mit 3 Säulen

Die Nachhaltigkeitsstrategie „We Care for the Tomorrow“ von Optima hat drei Säulen:

  • Runde Verpackung: Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen für die Betriebskreislaufwirtschaft. Beispiele sind die Umwandlung von Verpackungen für Gesundheitsprodukte in 100-prozentige Recyclinglösungen und die Umwandlung von Lebensmittelverpackungen in Monomaterialien und Papier. Unser Ziel ist die Wiederverwendung von Verpackungsmaterialien für die gleiche Verpackung ohne Qualitätseinbußen (Cradle-to-Cradle-Politik).

  • Standardtechnologie: Entwickeln Sie ressourcenschonende mechanische Lösungen, die den gesamten Lebenszyklus berücksichtigen. Erstmals kann das Produkt den Klimaverlauf von Maschinen berechnen, den sogenannten Carbon Footprint (PCF). Der PCF wird die Produktionsphase und die effektive Lebensdauer der Maschinen weiter verbessern. Besonders die Nutzungsdauer ist für Kunden sehr geeignet und bietet eine enorme Speicherkapazität.

  • Unternehmensnachhaltigkeit: Optima bekennt sich zu umweltfreundlichen, fairen und langfristig erfolgreichen Geschäftspraktiken. Heute folgt das Unternehmen dem UN Global Compact, der weltweit größten und wichtigsten Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung, und externen Bewertungssystemen wie Ecovadis. Darüber hinaus ist Optima seit Anfang 2022 durch die Implementierung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 zertifiziert.

Deutsche Standorte sind seit 2022 klimaneutral

Die Berechnung des Corporate Carbon Footprint (CCF) ist der Ausgangspunkt für Klimaschutzmaßnahmen. Genaue Berechnung der Treibhausgase und Kompensation der verbleibenden Emissionen, verifiziert durch den TÜV Süd nach dem international anerkannten Standard ISO 14064 und GHG Protocol Model. Darüber hinaus bezieht Optima seit 2009 Ökostrom und konnte durch zusätzliche Maßnahmen die Betriebsklimabelastung des Unternehmens um 40 Prozent senken. Das Maßnahmenpaket wird diesen bis 2030 um 25 Prozent reduzieren. Die Erhöhung der Energie- und Ressourcenkapazität an ausgewählten Standorten sowie der Ausbau nachhaltiger Mobilität sind dafür wesentliche Eckpfeiler. Um die verbleibenden Emissionen auszugleichen, investiert Optima ausschließlich in CER-Klimaschutzprogramme nach Gold Standard und arbeitet derzeit mit der Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg zusammen. Diese Stiftung wurde verwendet, um in Zusammenarbeit mit MyClimate Zertifizierungen zu erhalten.

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Klimaneutraler Vertrieb von Maschinen und Anlagen bis 2023

Ab 2023 bietet Optima als erster Maschinenbauzulieferer seinen Kunden netto klimaneutrale Maschinen und Anlagen an. Dazu wird der Product Carbon Footprint (PCF) des Projekts ermittelt. „Der Ausstoß von Treibhausgasen bei einzelnen Maschinenprojekten wird zukünftig ein zusätzliches Kriterium bei der Kaufentscheidung des Kunden sein. Zum Beispiel bei Design und Einkauf – kann genutzt werden, um unsere Produkte weiter zu reduzieren.“ Dominic Brölochs.

Verleihung des Labels „CO2-neutrales Unternehmen“

DR. Patrick RobStaatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und Mitglied im Ausschuss der Klimaschutzstiftung: „Ich gratuliere der Optima Packaging Group zur Auszeichnung mit dem Label ‚CO2-Neutrales Unternehmen‘. Emissionen werden kompensiert zertifizierte, nachhaltige und klimaschützende Maßnahmen.

Ein umfassender Überblick über Klima- und Umweltthemen

Die Nachhaltigkeitsstrategie ‚We care for tomorrow‘ wird zukünftig vom gesamten Management aktiv vorangetrieben.Wir sind fest davon überzeugt, dass wir unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten können, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen“, sagt Stephen Konick.

Über die Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg

Die Klimaschutzstiftung ist eine Tochtergesellschaft der Baden-Württemberg Stiftung Baden-Württemberg. Sie geht mit den Menschen im Land auf den Weg zur Klimaneutralität. Wir sehen den Klimawandel als gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die alle Lebensbereiche umfasst. Darauf reagieren wir mit wirksamen Klimaschutzprogrammen und Kompensationsangeboten in Baden-Württemberg. Europa Und auf der ganzen Welt. Damit stärken wir die Vorreiterrolle Baden-Württembergs im Klimaschutz und gestalten unsere gemeinsame Zukunft positiv. Weitere Informationen verfügbar www.klimaschutzstiftung-bw.de

Über OPTIMA

Optima unterstützt globale Unternehmen mit flexiblen und maßgeschneiderten Abfüll- und Verpackungssystemen für die Marktsegmente Pharma, Konsumgüter, Healthcare und Medizinprodukte. Als Lösungs- und Computeranbieter unterstützt Optima sie von der Produktidee bis zur erfolgreichen Produktion und über den gesamten Maschinenlebenszyklus hinweg. Mehr als 2.800 Experten aus aller Welt tragen zum Erfolg von Optima bei. 20 Standorte im In- und Ausland stellen die Verfügbarkeit globaler Dienstleistungen sicher. 2022 feiert Optima sein 100-jähriges Bestehen.

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Das Bild ist in AP Images verfügbar (http://www.apimages.com)

Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an:

Stefan Konick
Verwaltungsdirektor
+49 (0) 791 506-1108
stefan.koenig@optima-packaging.com

Dominik Prolox
Team-Stabilitätsmanager
+49 (0) 791 506-1243
dominik.broellochs@optima-packaging.com

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QUELLE OPTIMA Packaging Group GmbH