Geschrieben von Chad Langen | veröffentlicht
Die Komikerin, Schauspielerin und Autorin Sarah Silverman hat rechtliche Schritte gegen die Entwickler künstlicher Intelligenz eingeleitet. Unter Berufung auf eine Urheberrechtsverletzung klagen die ChatGPT-Entwickler Open AI und Meta und behaupten, dass ihre KI-Modelle ihre Arbeit ohne Zustimmung genutzt hätten. entsprechend Wächterder 52-jährige Star und ehemalige Samstagabend Live Ein Mitarbeiter warf diesen Unternehmen vor, ihre Inhalte unbefugt zum Training ihrer KI-Systeme genutzt zu haben.
Sarah Silverman verklagt gemeinsam mit zwei Autoren OpenAI wegen ChatGPT wegen der unerlaubten Nutzung ihrer Bücher.
Die Autoren Christopher Golden und Richard Cadre schließen sich Sarah Silverman an, um rechtliche Schritte gegen OpenAI und Meta einzuleiten. Sie behaupten, dass diese Organisationen ihre Modelle für künstliche Intelligenz, ChatGPT und LLaMA, auf Datensätze trainiert haben, die illegal von „Schattenbibliotheks“-Websites wie Bibliotik, Library Genesis und Z-Library, die ihre Werke enthalten, erhalten wurden.
Die Klagen weisen außerdem darauf hin, dass ihre Bücher in großen Mengen über Torrent-Systeme abgerufen werden können.
In ihrer Klage gegen OpenAI legten Sarah Silverman, Christopher Golden und Richard Cadre Beweise vor, die belegen, dass ChatGPT ihre urheberrechtlich geschützten Bücher abstrahiert, wenn sie dazu aufgefordert werden.
Silverman-Buch sprühen Es gilt als erstes Beispiel, gefolgt von Goldens Ararat und Kadreys Sandman Slim. In der Behauptung heißt es, dass der KI-Chatbot die in seinen veröffentlichten Werken enthaltenen Informationen zur Urheberrechtsverwaltung nicht anerkennt.
Neben der Klage gegen OpenAI wegen ChatGPT verklagten Sara Silverman, Christopher Golden und Richard Cadre auch Meta mit der Begründung, dass ihre Bücher in den Datensätzen zum Trainieren von Meta-LLaMA-Modellen verwendet wurden.
Bei diesen Modellen handelt es sich um eine Reihe von Open-Source-KI-Modellen, die das Unternehmen im Februar auf den Markt gebracht hat. In der Klage geht es im Einzelnen um die Annahme, dass diese Datensätze, von denen einer „ThePile“ heißt und von EleutherAI zusammengestellt wurde, illegal entstanden sind. Dabei wird ein Artikel von EleutherAI zitiert, in dem es heißt, dass ThePile aus „einer Kopie der Tracker-Inhalte der Bibliothek“ zusammengestellt wurde.
Buch von Sarah Silverman, sprühenkann von ChatGPT abstrahiert werden, das auf einer Datenbank trainiert wird, die eine illegale Kopie enthält.
Joseph Savery und Matthew Patrick, Anwälte von Sarah Silverman, Christopher Golden und Richard Cadre, berichteten, dass sie von mehreren Autoren und Verlegern Bedenken hinsichtlich der Spam-Fähigkeit von ChatGPT erhalten hätten, Texte zu generieren, die urheberrechtlich geschützte Inhalte widerspiegeln.
Dieselben Anwälte vertreten auch die Autoren Mona Awad und Paul Tremblay in einer Sammelklage gegen OpenAI, in der ihnen die unbefugte Nutzung ihrer Arbeit zum Trainieren von ChatGPT vorgeworfen wird. Darüber hinaus vertreten Saveri und Butterick die Künstler Sarah Andersen, Kelly McKernan und Karala Ortiz in einer Klage gegen die Bildgeneratoren Stability AI, Midjourney und DeviantArt.
Sarah Silverman schließt sich einer wachsenden Liste von Prominenten an, die mithilfe von KI-Systemen wie ChatGPT Probleme wegen Urheberrechtsverletzungen ansprechen.
Sarah Silverman ist die neueste Berühmtheit bei So Open AI
Berichten zufolge haben die gesetzlichen Vertreter des berühmten ehemaligen NFL-Quarterbacks Tom Brady Anfang des Jahres eine Unterlassungserklärung gegenüber den Komikern Will Sasso und Chad Koltgen erlassen. Für ein Fantasy-Comedy-Special produzierten Comedians ein einstündiges Video mit einem KI-generierten Bild von Brady, das ohne Zustimmung des Athleten erstellt wurde.
Schnelle Fortschritte in der KI dürften zu mehr Rechtsstreitigkeiten gegen KI-Systeme wie ChatGPT führen. Diese Fälle stellen nicht nur KI-Organisationen wie OpenAI vor große Herausforderungen, sondern verschieben auch die Grenzen traditioneller Urheberrechtsgesetze.
Die Klagen von Sarah Silverman, Christopher Golden und Richard Cadre unterstreichen den aufkommenden Trend bei KI-Rechtsstreitigkeiten und legen nahe, dass sie nicht die ersten sind und auch nicht die letzten sein werden.
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