Im Fokus des neuen WDK-Chefs steht die Förderung des „Industriestandortes“ Deutschland.
Frankfurt, Deutschland – Der Verband der Deutschen Kautschukindustrie (WDK) hat Michael Klein, Geschäftsführer von Hutchinson Deutschland, zum neuen Präsidenten ernannt.
Klein folgt auf Michael Wendt von Pirelli Deutschland, der diese Position seit Juni 2022 innehat, sagte WDK in einer Erklärung vom 7. November.
Bei seiner Ernennung deutete Klein an, dass sein Schwerpunkt auf der Unterstützung des Industriestandorts Deutschland liegen werde.
„Die deutsche Kautschukindustrie ist bekannt für ihre Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Innovationskraft“, sagte er.
Damit das gelingen könne, müssten „die Standortbedingungen verbessert werden“, sagte Klein.
Als Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nannte der neue WDK-Präsident bezahlbare Energiekosten, eine „vernünftige“ Chemikalienregulierung und einen „erheblichen Bürokratieabbau“.
Klein ist seit 2017 Mitglied des WDK-Vorstands und arbeitet seit 2008 bei Hutchinson.
Zunächst war er Vertriebsleiter für Verteidigungstechnik, 2018 wurde er General Manager von Hutchinson Deutschland.
WDK nahm auch Änderungen im Führungsteam bestehend aus vier Vizepräsidenten vor.
In die Positionen wurden die Reifenhersteller-Mitglieder Dr. Andre Weiss von Goodyear Deutschland und Maria Ratker von der Michelin Reifenwerk AG gewählt.
Von den Herstellern technischer Elastomerprodukte wurden Dr. Sven Vogt von KKT Frölich und Peter Golen von Vorwerk Autotec für das Gremium ausgewählt.
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