ABU DHABI, 22. September 2023 (WAM) – Das Abu Dhabi Department of Energy (DoE) unter der Leitung des stellvertretenden DoE-Sekretärs Ahmed Mohammed Al Rumaidi besuchte die Französische Republik und die Bundesrepublik Deutschland. zusammen mit mehreren hochrangigen Regierungsbeamten und Interessenvertretern im Energiesektor beider Länder.
Al Rumaidi betonte, dass der Besuch eine Fortsetzung der unermüdlichen Bemühungen des Ministeriums sei, die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Energiewende im Emirat Abu Dhabi voranzutreiben. Ziel ist es, die Zusammenarbeit und den Know-how-Austausch mit wichtigen globalen Unternehmen auszubauen.
Er fügte hinzu: „Der Besuch stellte eine bedeutende Gelegenheit dar, mehr über die Bemühungen führender internationaler Organisationen bei der Bewältigung der Herausforderungen im Energiewendesektor und über Schlüssellösungen zu deren Bewältigung zu erfahren. Energiemarktreform, institutionelle Gestaltung, Wirtschaftsindikatoren und Preisgestaltung, Governance, Energieeffizienz.“ , Nachfrage- Dazu gehören Anleitungen für Side-Management und grünen Wasserstoff.
Der stellvertretende DoE-Sekretär traf Hend Al Otaiba, Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Frankreich. Während des Treffens diskutierten sie die Bemühungen, Strategien und Regulierungsrichtlinien des Ministeriums bei der Entwicklung des Energiesektors im Emirat Abu Dhabi und überprüften die bedeutenden Erfolge des Ministeriums bei der Unterstützung der Bemühungen des Landes, die VAE bis 2050 auf Netto-Null zu bringen. . Darüber hinaus erörterten beide Seiten die Vorbereitungen der VAE für die Ausrichtung der 28. Vertragsstaatenkonferenz (COP 28) zum Klimawandel in der Expo City Dubai später in diesem Jahr.
Die Delegation besuchte auch den Hauptsitz der Internationalen Energieagentur (IEA), wo Al Rumaidi die stellvertretende Exekutivdirektorin der IEA, Mary Bowers Warrick, traf.
Während des Treffens stellte Al Rumaidi die Rolle des Energieministeriums bei der Förderung der Energiewende im Emirat Abu Dhabi vor und hob wichtige Richtlinien und Vorschriften hervor, die dazu beitragen werden, Abu Dhabis Bemühungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen zu unterstützen. Darüber hinaus wurden in der Präsentation die Fortschritte bei der strategischen Partnerschaft behandelt, die 2019 zwischen dem DoE und der IEA unterzeichnet wurde.
Die Delegation besuchte außerdem mehrere Institutionen, darunter die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), das französische Ministerium für Umweltveränderungen, die Energieregulierungskommission, die französische EDF-Gruppe und den Internationalen Rat für große Elektrizitätssysteme. Die Delegation traf sich auch mit Audrey Zorn, CEO von Engie, um sich über die Fernkühlsysteme und den Betrieb des HyperVision Centers zu informieren.
In der Bundesrepublik Deutschland traf die DoE-Delegation den Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland, Ahmed Al Attar. Während des Treffens diskutierten sie die Rolle des DoE bei der umfassenden Entwicklung des Sektors und seinen Beitrag zur Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung in Abu Dhabi. Sie diskutierten auch Hochenergieprojekte sowohl in den Vereinigten Arabischen Emiraten als auch in Deutschland.
Außerdem veranstaltete die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate in Berlin eine Diskussionsrunde mit dem Titel „Emirati-Deutscher Dialog zur Energiewende“, bei der Vertreter des Verteidigungsministeriums und deutsche Kollegen in Anwesenheit des Botschafters der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland zusammenkamen. In diesem Gespräch geht es um die strategischen Ziele von Clean Energy. Das strategische Ziel 2035 zielt darauf ab, bis 2035 60 Prozent des Stroms in Abu Dhabi aus sauberen und erneuerbaren Quellen zu erzeugen. Darüber hinaus diskutierten beide Seiten die wichtigsten gewonnenen Erkenntnisse, Herausforderungen und bewährten Praktiken bei der Energiewende in ihren jeweiligen Ländern.
Die Delegation unternahm Exkursionen zu mehreren deutschen internationalen Organisationen, darunter Siemens, 50 Hz und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Ziel der Besuche ist es, Kooperationsmöglichkeiten bei der Entwicklung innovativer technologischer Lösungen in verschiedenen Schlüsselbereichen des Energiesektors, insbesondere der Energiewende und grünem Wasserstoff, zu fördern.
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