Die Europäische Kommission hat den gemeinsamen Kontrollerwerb der deutschen LNG Terminal GmbH (GLNG) durch die deutsche staatliche Werbebank KfW und den niederländischen Energienetzbetreiber Nederlandse Gasunie genehmigt.
Gemäß der EU-Fusionskontrollverordnung kam die Kommission zu dem Schluss, dass die geplante Übernahme keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken gibt, da es keine Überschneidungen zwischen den Aktivitäten der Unternehmen im Europäischen Wirtschaftsraum gab.
GLNG Ein Joint Venture, das gegründet wurde, um eine Wiederverdampfungsanlage für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Braunschweig, Deutschland, zu entwickeln, zu besitzen und zu betreiben.
Es soll ein LNG-Import- und Distributionsterminal mit zwei LNG-Tanks mit 165.000 Kubikmeter Fassungsvermögen und einer LNG-Regasifizierungsstation betreiben.
Seine jährliche Regasifizierungskapazität von 8 Milliarden Kubikmetern bietet die Möglichkeit, Gas direkt in den deutschen Markt zu importieren. Energieeinsparung.
Am 4. März 2022 haben Gasunie und die KfW ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um mit dem gemeinsamen Bau des LNG-Terminals zu beginnen.
Das Terminal soll bis 2026 betriebsbereit sein, und es werden Anstrengungen unternommen, um die Inbetriebnahme des Terminals zu beschleunigen.
Künftig soll das Terminal für die Verarbeitung grüner Wasserstoffderivate wie Ammoniak nachgerüstet werden.
Das LNG-Terminal Einer der strategischen Verteidigungspläne Deutschlands Energieunabhängigkeitdarunter auch solche mit Wilhelmshaven, Leucht Und Stat Websites.
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