Die Deutsche Telekom ist führend im neuen offenen RAN-Labor, das in Partnerschaft mit einem von der deutschen Regierung finanzierten Partnerkonsortium ins Leben gerufen wurde.
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) legt in den nächsten drei Jahren 17,17 Millionen US-Dollar (ca. 19,7 Millionen US-Dollar) auf.
Die Regierung hofft, das Anbieter-Ökosystem für in Deutschland und Europa getrennte Netzwerklösungen weiterentwickeln und beschleunigen zu können.
„Alle interessierten Marktteilnehmer haben überall Zugang und können zusammenarbeiten und voneinander lernen, egal ob Netzbetreiber, Netzanbieter oder neue Player wie Startups oder KMUs. In einer offenen Laborumgebung können sie neue, innovative Produkte erforschen, ausprobieren und testen und Geschäftsmodelle. . Genannt Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheer. „Damit stärken wir den Industrie- und Technologiestandort Deutschland und machen unsere Kommunikationstechnologie optimistisch für die Zukunft.“
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Die Betreiber Telefónica Deutschland und Vodafone sind Teil eines Teams mit dem Gerätehersteller Nokia. Mit an Bord sind außerdem BISDN, Capgemini Engineering, EANTC, Fraunhofer HHI, Highstreet Technologies, Rohde & Schwarz und die TU Berlin.
Das Labor heißt i14y, was einer der Hauptzwecke von Dynamik und Initiative ist. Mit End-to-End-Integrations- und Testleistung will Open Lab zertifizieren, dass Komponenten endlich marktreif sind. Partner wie das Fraunhofer HHI und die TU Berlin werden über das Experimentieren hinaus zur ingenieurwissenschaftlichen Forschung in immer komplexer werdenden Multi-Vendor-Systemen beitragen.
Der Innovation Campus der DT in Berlin betreibt ein Freiluftlabor in der Winterfeldtstraße.
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Europäische Betreiber, darunter das Trio und Orange, die in dem neuen Labor arbeiten, haben bereits ihre Zusage zur Implementierung des offenen RAN mit dem Anfang dieses Jahres unterzeichneten MoU gezeigt. Ein Teil davon umfasst die Förderung des Ökosystems verschiedener Akteure und die Entwicklung und Reifung von Technologien. In diesem Fall kann das Labor verwendet werden, um Komponenten von offenen und dissoziierten Netzwerken für eine breitere Nutzung zu testen und zu integrieren. Es folgt dem Konzept eines Lab-as-a-Service, sodass Ressourcen als API verfügbar und in Satellitenlabors von Telefónica und Nokia integriert sind. Als Drehscheibe gilt das Berliner Labor mit Satellitenstandorten in Düsseldorf und München.
Das Labor plant außerdem eine enge Zusammenarbeit mit wichtigen standardsetzenden Gruppen und Initiativen, darunter die O-RAN Alliance, das Telecom Infra Project (DIP), das Open Compute Project (OCP) und die Open Networking Foundation (ONF). Öffnen Sie die Network Automation Platform (ONAP).
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Die Verbündeten der Konföderierten laufen hier herunter:
BISDN – Konzentriert sich auf den Netzwerkbetrieb und möchte die Fähigkeiten in Echtzeit-Support-Cloud-Umgebungen erweitern.
Capgemini Engineering – Bietet offene Testinfrastrukturkomponenten wie die O-RAN-Softwareschicht mit F&E. Capgemini plant, das Lernen aus dem Labor in ein Portfolio für technische Beratung und Produktentwicklung für Netzwerke der nächsten Generation zu integrieren.
EANTC (European Advanced Networking Test Center) – Als Dienstleister entwickelt und implementiert Testmethoden im Labor und Labor, insbesondere automatisierte Konfiguration. EANTC wird die Ergebnisse verwenden, um ein eigenes 5G-Testservice-Portfolio zu erstellen.
Fraunhofer HHI (The Franhofer Institute for Telecommunications) – Eine Forschungsorganisation, die Ideen, Praktiken und Methoden zur Netzwerkverbesserung, KI in Kommunikationsnetzwerken einsetzt und in die Wirtschaft überträgt.
High-Street-Technologien – will den Grundstein für die Erstellung von Anwendungen (rApps) legen und will sein xHual-Integrationsgeschäft mit im Open Lab entwickelten Standards und Software erweitern.
Nokia – Der Geräteanbieter zielt darauf ab, xApps von Drittanbietern (verbunden mit RAN Intelligence Controller) und Luftfahrtanwendungen von Benutzern zu entwickeln und zu integrieren.
Straße & Schwäne – Zusammenarbeit mit Laborpartnern und Kunden, um sein Test- und Messportfolio zu entwickeln, um neue Testanforderungen zu erfüllen.
TU Berlin – Die TU Berlin konzentriert sich auf Cloud- und Edge-Computing, verteilte Sensordatenverarbeitung, künstliche Intelligenz, Sicherheitsanalyse und neue Sicherheitskonzepte.
Von den Betreibern erwartet die DT, dass die Projektergebnisse direkt in die Entwicklung der Netze der DT-Gruppe einfließen. Auch Telefónica, das bereits Live-Open-RAN-Standorte betreibt, plant, Innovationen in sein Netz in Deutschland zu integrieren. Telefonica sagte, es würde dazu beitragen, das Vertrauen von Benutzern und Entscheidungsträgern in Politik und Industrie in die offene RAN-Technologie zu stärken, indem Sicherheitstests in einem unabhängigen Labor durchgeführt werden.
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Vodafone stellte unterdessen fest, dass offenes RAN für die Widerstandsfähigkeit und Diversifizierung der Lieferkette wichtig ist. Der Betreiber hat im April und diesen Sommer sein eigenes F&E-RAN-Testlabor in Großbritannien eröffnet Ausgewählte Anbieter Stellen Sie ein offenes RAN-System an 2.500 Standorten bereit.
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