April 24, 2024

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Die Wohnungspreise in deutschen Großstädten sinken um bis zu 6,6 Prozent

Die Wohnungspreise in deutschen Großstädten sinken um bis zu 6,6 Prozent

Nach Jahren hoher Aktivität und steigender Immobilienpreise hat The Deutscher Immobilienmarkt Hohe Zinsen und Lebenshaltungskosten beginnen sich inmitten der Krise endlich abzukühlen, wie Zahlen einer aktuellen Umfrage zeigen. Aber auch auf dem Immobilienmarkt entspannte sich die Lage Mietmarkt ist angespannt.

In den deutschen Großstädten sinken die Hauspreise

Steigende Baukosten und ein höherer Preis Hypotheken beginnen sich auf dem Wohnungsmarkt auszuwirken: Laut dem Online-Immobilienportal Immoscout24 ist die Nachfrage nach Immobilien in Deutschland im zweiten Quartal 2022 deutlich zurückgegangen. Insgesamt ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent gesunken, während die Zahl der Angebote um 46 Prozent gestiegen ist. Anzeigen werden länger als letztes Jahr live sein.

Ein Rückgang der Anzahl der Suchenden Ein Haus kaufen Die Immobilienpreise fielen einige der größten Deutsche Städte. In großen Zentren wie Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München Und StuttgartDie Angebotspreise sanken sogar um 6,6 Prozent.

Zudem sanken die Preise für Einfamilienhäuser in allen deutschen Großstädten deutlich Berlin. In Köln sanken die Preise in drei Monaten um 4 Prozent und in Stuttgart um 6,6 Prozent. In München, Stuttgart und Hamburg stagnierten die Wohnungspreise, während sie in Berlin, Düsseldorf und Köln leicht stiegen.

Außerhalb dieser Großstädte setzte sich der Preisanstieg fort, aber die Rate – mit durchschnittlich 2 Prozent im zweiten Quartal 2022 – war bei weitem nicht so hoch wie in den letzten Monaten und Jahren.

Überhöhte Immobilienpreise werden „angepasst“

Immoscout24 beschrieb stagnierende und fallende Preise als Teil einer „Anpassungsphase an die neue wirtschaftliche Realität“, da sich Baukosten, hohe Inflation und hohe Zinsen bemerkbar machten. Immobilien in Deutschland gelten seit geraumer Zeit als überbewertetNun scheint der Niedergang in Sicht.

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„Erstmals seit der Finanzkrise 2008 sehen wir vor allem bei neu errichteten Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern im Bestand und Neubau derart deutliche Preiskorrekturen“, erklärte Geschäftsführer Thomas Schröter. „Verkäufer haben es derzeit schwer, Käufer zu finden.“

Schroeter sagte, die Situation gebe den Käufern mehr Spielraum für Preisverhandlungen, räumte jedoch ein, dass steigende Zinsen Wohneigentum teurer machen als vor sechs Monaten. „Im Vergleich zum Vorjahr, als niedrige Zinsen die Regel waren, haben sich die monatlichen Ratenkosten verdoppelt.“

Der Mietmarkt in Deutschland ist umkämpft

Diese Verschiebung auf dem Hypothekenmarkt hat sich auf den Mietmarkt ausgewirkt, wobei Immoscout24 einen Anstieg der Nachfrage nach Mietwohnungen um 48 Prozent meldet, was die Preise in die Höhe treibt.

Daten des Vermietungsportals zeigten, dass gelistete Wohnungen im zweiten Quartal 2022 durchschnittlich 2,7 Prozent teurer waren als im ersten Quartal. Neubauwohnungen sind im Schnitt 3,6 Prozent teurer.

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