November 23, 2024

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Deutschlands Steinmeier strebt Deal mit der mineralreichen Mongolei an – DW – 07.02.2024

Deutschlands Steinmeier strebt Deal mit der mineralreichen Mongolei an – DW – 07.02.2024

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Er traf am Mittwoch zu Gesprächen in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar ein Ein reiches Land Deutschland versucht, seine Abhängigkeit von Russland zu verringern.

Der Besuch findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem die beiden Länder ein halbes Jahrhundert diplomatischer Beziehungen feiern und eine strategische Partnerschaftsvereinbarung anstreben.

Steinmeier traf sich mit dem mongolischen Präsidenten Ukhna Kurelchuk zu vielfältigen Gesprächen zu Themen wie Verkehr, Wissenschaft, Archäologie, Umwelt, Energie, Gerechtigkeit und wirtschaftliche Entwicklung.

Was wollen beide Länder voneinander?

Ulaanbaatar ist bestrebt, seine Beziehungen politisch und wirtschaftlich auszubauen.

Unterdessen will Deutschland seine wirtschaftliche Abhängigkeit von einzelnen Staaten wie Russland verringern.

Bundeskanzler Olaf Schalz betonte die Bedeutung der Mongolei als Partner Deutschlands für Rohstoffe wie Kupfer und Seltenerdmetalle, als der mongolische Ministerpräsident Luvsannamsrein Oyun-Erdin letztes Jahr Berlin besuchte.

Berlin möchte mit der Reise ein geopolitisches Zeichen setzen. Die Mongolei ist eine Demokratie und liegt zwischen ihren beiden riesigen autoritären Nachbarn Russland und China.

Was steht sonst noch auf der Agenda?

Steinmeier reiste mit seiner Frau Elke Büdenbender und Mitgliedern einer Delegation und sollte an einem Staatsessen teilnehmen.

Auch in der Show gab es einen Besuch Dschinghis Khan Das Nationalmuseum feiert den Anführer, dessen Kavallerietruppen im 13. Jahrhundert ein Weltreich errichteten, das sich von Ostasien bis nach Mitteleuropa erstreckte.

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Die Delegation sollte auch eine Nomadenfamilie treffen, in der 40 % der Mongolen als Hirten ihres umherziehenden Viehs leben.

Sie wollten eine Schule besuchen, die Deutsch als Fremdsprache unterrichtete. Etwa 1 % der Mongolen sprechen Deutsch, wahrscheinlich weil einige während der kommunistischen Ära als Wanderarbeiter in der ehemaligen DDR arbeiteten.

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rc/kb (AFP, dpa)