April 25, 2024

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Deutscher Beamter: Atomkraft wird wenig zur Lösung des Gasproblems beitragen

Deutscher Beamter: Atomkraft wird wenig zur Lösung des Gasproblems beitragen

BERLIN (AP) – Deutschlands Vizekanzler unterstützte am Dienstag die Zusage der Regierung, bis Ende des Jahres aus der Kernenergie auszusteigen, und argumentierte, dass es kompliziert wäre, die wenigen verbleibenden Reaktoren am Laufen zu halten, und wenig dazu beitragen würde, potenzielle Probleme zu lösen. Mangel an Erdgas.

Deutschlands wichtigste Oppositionspartei hat wiederholt gefordert, dass die letzten drei Kernreaktoren des Landes nach Ende Dezember ans Netz gehen, da befürchtet wird, dass Russland die Erdgaslieferungen einstellen könnte. Unbedingt. Bei den wirtschaftsfreundlichen Freien Demokraten, der kleinsten Partei in der Regierungskoalition von Präsident Olaf Scholes, gibt es eine gewisse Sympathie für diese Position.

Regierungsbeamte argumentieren jedoch, dass Erdgas zur Befeuerung industrieller Prozesse und zur Bereitstellung von Wärme kein Faktor bei der Stromerzeugung ist..

„Atomkraft wird uns da nicht helfen“, sagte Robert Habeck, Wirtschafts- und Klimaminister und Vizekanzler für Energie, auf einer Pressekonferenz in Wien. „Wir haben ein Heizungsproblem oder ein Industrieproblem, aber kein Stromproblem – zumindest nicht flächendeckend.“

Deutschland hat drei Kernreaktoren abgeschaltet im Dezember und die verbleibenden drei sollen die Produktion im Rahmen eines langfristigen Plans zum Jahresende einstellen Konventionelle Kraftwerke sollten zugunsten erneuerbarer Energien abgebaut werden.

Im ersten Quartal dieses Jahres entfielen 6 % der deutschen Stromerzeugung auf Atomkraft und 13 % auf Erdgas, beide deutlich weniger als ein Jahr zuvor. Deutschland bezieht 35 % seines Gases aus Russland.

Habeck sagte, dass die gesetzliche Zertifizierung für die verbleibenden Reaktoren Ende des Jahres ausläuft und aus Sicherheitsgründen als völlig neue Kernkraftwerke betrachtet werden sollten und „sehr wenig Nutzen“ beim Einsparen von Gas hätten. D ist mehr als Probleme.

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Auch Brennstoff für die Reaktoren müsse gekauft werden, sagte Scholz Brennstäbe werden in der Regel aus Russland importiert.

Oppositionspolitiker haben argumentiert, dass Habeks umweltbewusste Grüne Partei, ein langjähriger Befürworter des Kernkraftwerks, aus ideologischen Gründen dagegen ist, die Reaktoren am Netz zu halten.