21. März 2022 Montag 12:31 Uhr
Das Wirtschaftsministerium des Landes hat angekündigt, dass deutsche Energieunternehmen einen gemeinsamen Aktionsplan für den Wasserstofftransport eingehen werden.
Hydrogenius und Uniper sind in Partnerschaft mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) und der japanischen JERA an diesen Bemühungen beteiligt.
Unter den Reformprojekten des Transportsektors des Landes wird es sich auf die flüssige organische Wasserstoffträgertechnologie von Hydrogenius konzentrieren.
Auch mit den Vereinigten Arabischen Emiraten hat Deutschland Vereinbarungen zum Aufbau einer Wasserstoff-Wertschöpfungskette zwischen den beiden Ländern unterzeichnet.
Das Land strebt an, bis 2030 jährlich 3 Millionen Tonnen sauberen Wasserstoff zu importieren, was bis 2050 auf 11 Millionen steigen wird.
Bundeswirtschaftsminister Robert Hebeck bereist derzeit die Golfstaaten und diskutiert über langfristige Energieversorgungsvereinbarungen, um die Abhängigkeit Russlands von fossilen Brennstoffen zu verringern, die derzeit die Hälfte seines Erdgases liefern.
Deutschland hat gestern einen langfristigen Gasvertrag mit Katar unterzeichnet, einem der weltweit größten Exporteure von verflüssigtem Erdgas (LNG).
Hebek sagte: „Obwohl wir in diesem Jahr vielleicht noch russisches Gas brauchen, wird es in Zukunft nicht mehr so sein. Und das ist erst der Anfang.“
Die EU-Länder erwägen derzeit Energiesanktionen, um den Druck auf Präsident Wladimir Putin nach der Invasion des Landes in der Ukraine zu erhöhen.
US-Präsident Joe Biden besucht das Camp, um die westlichen Maßnahmen gegen Russlands Wirtschaft zu verschärfen.
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