Norden Deutsch Stadt Hamburg Staatsoberhäupter und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens versammelten sich am Dienstag, um über 33 Jahre Gastfreundschaft nachzudenken Wiedervereinigung.
Der Tag der Deutschen Einheit – ein landesweiter Feiertag – markiert den Tag im Jahr 1990, an dem das kommunistische Ostdeutschland zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg der Bundesrepublik Deutschland, bekannt als Westdeutschland, beitrat.
Der Anlass wurde genutzt, um über die Position Deutschlands in einer Zeit des Umbruchs in Europa und der Welt zu diskutieren, aber auch über Erfolge oder Misserfolge der Vereinigung der ostdeutschen Staaten nachzudenken.
Was sagten die deutschen Führer?
Peter Tzentscher, Hamburger Bürgermeister und Bundesratspräsident, hielt eine Ansprache vor den illustren 1.300 Gästen der Stadt. Lppilermony Konzerthalle.
„Nicht Populismus und Polarisierung, sondern gesunder Menschenverstand und Kooperation sind das Gebot der Stunde. Dafür übernehmen wir alle die Verantwortung“, sagte er.
Er sagte, dass Krisenzeiten Chancen bieten, „neue Wege zu gehen, Grenzen zu öffnen“ und fügte hinzu, dass „Offenheit, Veränderungsbereitschaft und Hoffnung unerlässlich sind“.
Rektor Olaf ScholesDer ehemalige Bürgermeister der nördlichen Stadt teilte seine Ansichten früher am Tag in den sozialen Medien mit.
„Die deutsche Einheit ist unser Glück. Heute vor 33 Jahren hat der Glaube unser Land geeint. Spaltungen können überwunden werden“, sagte er.
„Heute stehen wir wieder vor Umbrüchen und Herausforderungen. Was für ein Glück, dass wir uns dem als geeinte Nation stellen können.“
33 Jahre nach der Wiedervereinigung bestehen weiterhin Herausforderungen
Andere Er sprach über die Herausforderungen, vor denen das Land noch stehtBesonders in Ost-Deutschland.
Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Hesse diskutierte über Asylbewerber und forderte Einheit und Reform des EU-Asylsystems.
„Wir brauchen einen besseren Flüchtlingsschutz und eine faire Rechenschaftspflicht aller EU-Mitgliedstaaten – kurz gesagt, wir brauchen eine humanitäre und solidarische Flüchtlingspolitik“, sagte er.
Es sprach Wirtschaftsminister Robert Habeck Funke Zeitungspanel zur Bedeutung von Investitionen im Osten. Er strebt Investitionen in Höhe von insgesamt 50 Milliarden Euro an, darunter Projekte wie Chipfabriken und Batterieunternehmen.
Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Bundestag, brachte in einem Interview mit derselben Zeitungsgruppe das Rentengefälle zwischen Ost und West zur Sprache.
Nach Angaben des Arbeitsministeriums lag die durchschnittliche monatliche Rente nach 40 Jahren in den östlichen Bundesländern bei 1.329 Euro, in den westlichen Bundesländern bei 1.499 Euro.
„Nach 33 Jahren deutscher Einheit ist eine Renteneinheit nicht in Sicht“, sagte Bartsch.
ab/msh (dpa, EPD)
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