Die deutsche HGK Shipping, einer der größten Binnenschifffahrtsnamen Europas, und der zweitgrößte Stahlhersteller des Landes, Salzkitter, haben sich zusammengetan, um emissionsarme Logistikketten für die Binnenschifffahrt zu entwickeln, zu verbessern und zu „regulieren“.
Die HGK und die beiden Salzgitter-Tochtergesellschaften Salzgitter Flachstahl und DEUMU-Deutsche Erz- und Metall-Union haben ein Memorandum of Understanding mit dem Ziel erstellt, sich auf den Auf- und Ausbau von Paarverkehren zur Schaffung von Rückladungen zur Vermeidung von Leerströmen zu konzentrieren. Optimieren Sie die Nutzung des verfügbaren Versandraums.
Während sich die Salzgitter Flachstahl (SZFG) auf die Herstellung von Flachstahlprodukten für Automobil- und Rohrhersteller sowie die Bauindustrie spezialisiert, recycelt DEUMU beispielsweise Stahlschrott, Metalle und Legierungen und ist als Händler tätig.
Die im Konzern tätigen Salzgitter-Gesellschaften sind an mehreren Gewerbestandorten an die Binnenschifffahrt angeschlossen, auf Europas Wasserstraßen befördern Schiffe bereits mehr als 1 Mio. Tonnen Stahl. Es werden Bedingungen gestellt.“
„Während Experten bisher über die Einführung einer Verkehrswende und die Entlastung der Straßen diskutieren, hat sie in der öffentlichen Debatte und Wahrnehmung kaum Beachtung gefunden. Allerdings ist die Binnenschifffahrt bereits heute einer der nachhaltigsten Verkehrsträger und für die Stahlindustrie absolut notwendig. Dies bietet die Möglichkeit, die Transportmengen kurz- und mittelfristig zu steigern“, sagt Fabian Kertesz, Leiter Kundenlogistik bei der SZFG.
Beide werden beteiligt sein Marine-Pilotprojekt Testen des teilautonomen Binnenschiffbetriebs in Deutschland. Zu diesem Zweck werden die von der HGK Shipping Salzkitter eingesetzten Trockengüterschiffe mit einer Technik nachgerüstet, die eine Fernsteuerung von Land aus ermöglicht.
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