Die Eigentümer des schwimmenden Jumbo-Restaurants in Hongkong haben Behauptungen bestritten, dass das ikonische Schiff im Südchinesischen Meer gesunken sei.
Die Einrichtung schloss ursprünglich Anfang 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie zusammen mit ihren Eigentümern ihre Türen Melden Sie Verluste in Höhe von insgesamt mehr als 100 Millionen Hongkong-Dollar (etwa 12,75 Millionen Dollar).
Der Besitzer des Restaurants am Anfang eine Erklärung abgegeben Am Montag schien dies darauf hinzudeuten, dass das Boot gesunken ist, und es wurde festgestellt, dass das Schleppseil des Restaurants beim Transport über das Südchinesische Meer auf „widrige Bedingungen“ gestoßen war.
Der Besitzer des Restaurants, Aberdeen Restaurant Enterprises (ARE), erklärte, dass Berichte über den Untergang des Bootes „ungenau“ seien.
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Das bestätigte am Freitag ein Unternehmenssprecher CNN How hat immer den Begriff „Capsal“ anstelle von „Sinken“ verwendet, um den Unfall zu beschreiben, obwohl sie sich weigerten zu klären, ob dies bedeutete, dass das Boot über Wasser blieb.
Ein PR-Vertreter der PR-Firma sagte am Freitag in einer separaten Ankündigung, dass das Boot sei noch flottobwohl die Rettungsarbeiten „extrem schwierig“ sein werden, da das Wasser mehr als 3.300 Fuß tief ist.
Das Boot soll am Sonntag während der Fahrt gesunken sein zieh es weg an einen geheimen Ort, obwohl das Hongkonger Marineministerium angab, dass es für eine kambodschanische Werft bestimmt war. Trotz der Genehmigungen des Schiffes nach einer Untersuchung durch Marineingenieure sickerte Wasser in das Schiff, wodurch das Kentern begann.
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Die Debatte darüber, ob das Schiff gesunken oder gekentert ist, ist eine Wendung in der historischen Destinations-Saga, die 1976 begann und Persönlichkeiten wie Tom Cruise, Jong Lee und Königin Elizabeth II. diente. Das dreistöckige Restaurant mit 2.300 Sitzplätzen wurde am 14. Juni aus dem Hafen von Aberdeen abgezogen.
Einwohner Hongkongs machten sich Sorgen um das Restaurant, nachdem am 31. Mai ein Küchenkahn gesunken war. Trotz seines Status als historische Institution hat Hongkongs CEO Carrie Lam Ching Yuet Ngor eine Erklärung abgegeben Im Mai sagte die lokale Regierung, dass die lokale Regierung nicht die Absicht habe, in das Grundstück zu investieren, und sagte: „Wir haben deutlich darauf hingewiesen, dass die Regierung keine Pläne hat, Geld in den Betrieb des Restaurants zu investieren, weil wir nicht gut darin sind, solche Gebäude zu verwalten. Wir werden keinen vergeblichen Vorschlag durchsetzen oder einen Vorschlag, für dessen Umsetzung eine große Menge öffentlicher Gelder erforderlich sind, nur weil er im Titel der Richtlinie vorgebracht wurde.“
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