Die neuesten Zahlen zeigen einen deutlichen Rückgang des deutschen Handels mit China um 15,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Gegensatz dazu wuchs der Handel mit den USA im gleichen Zeitraum um 1,1 Prozent. Ein erhebliches Defizit von 58,4 Milliarden Euro im deutschen Handel mit China steht laut Testatis-Daten im krassen Gegensatz zu einem Exportüberschuss von 63,5 Milliarden Euro im Handel mit den USA.
Trotz dieser Herausforderungen blieben die Handelsbeziehungen Deutschlands mit den Niederlanden robust und das Land behauptete seine Position als drittwichtigster Handelspartner Deutschlands, trotz eines Rückgangs der kombinierten Export- und Importwerte um 5,5 Prozent, die sich auf 214,8 Milliarden Euro beliefen.
Mit einem Handelsvolumen von 253,1 Milliarden Euro im Jahr 2023 ist China zum achten Mal in Folge Deutschlands führender Handelspartner, vor den USA mit 252,3 Milliarden Euro. Trotz der Dominanz Chinas hat sich die Handelslücke zwischen beiden deutlich verringert, von 50,1 Milliarden auf 0,7 Milliarden Euro im Jahr 2022. Allerdings verzeichnete Deutschland einen Rückgang im Handel mit China um 15,5 Prozent.
Fibre2Fashion News Desk (KD)
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