BADEN-WÜRTTEMBERG, DEUTSCHLAND-St ETMM, sagte ein Bosch-Vertreter gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass das Unternehmen bis Ende 2026 mit dem Abbau von bis zu 560 Stellen rechnet. Betroffen von den Plänen sind mehr als ein Viertel der rund 2.000 Mitarbeiter am Standort Leinfelden-Echterdingen in Baden-Württemberg. , Deutschland. Als Grund nannte das Unternehmen veränderte Markt- und Kundenanforderungen. Die außergewöhnliche Wirtschaftslage während der Corona-Pandemie deckte die Nachfrage weitgehend ab. Auch die hohe Inflation und ein allgemein angespanntes Wirtschaftsklima haben sich nachhaltig negativ auf das Konsumklima ausgewirkt. Nach Angaben von Bosch will das Unternehmen in den Ausbau seines Portfolios an Akku-Elektrowerkzeugen investieren und plant, sein Nordamerika-Geschäft auszubauen.
Bosch Power Tools stellt Elektrowerkzeuge, Gartengeräte, Messtechnik und entsprechendes Zubehör her. Zusammen mit den Haushaltsgeräten bildet die Sparte die Konsumgütersparte, die im Jahr 2022 rund 25 Prozent des Gesamtumsatzes von Bosch in Höhe von 88 Milliarden Euro ausmachte. Ähnliche Pläne für die größte Autozuliefersparte wurden in den vergangenen Wochen mehrfach angekündigt. Derzeit will Bosch dort 3.200 Stellen abbauen – darunter in der Powertrain-Sparte sowie den Bereichen, die für Fahrzeugcomputer, Steuergeräte und zugehörige Software zuständig sind.
Quelle: Bosch hat umfangreiche Stellenstreichungen vorgenommen
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