November 23, 2024

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Bei einem Aufstand vor einer eritreischen Menschenmenge in Süddeutschland sind zehn Polizisten verletzt worden

Bei einem Aufstand vor einer eritreischen Menschenmenge in Süddeutschland sind zehn Polizisten verletzt worden

Berlin

Mindestens zehn Polizisten seien am Samstag in der süddeutschen Stadt Stuttgart verletzt worden, als sie versuchten, die Ausschreitungen während einer Versammlung von Eritreern zu stoppen, sagte ein Polizeisprecher, als Anhänger und Gegner der eritreischen Regierung aneinandergerieten.

Timo Brenner sagte in einer auf der Website der Stuttgarter Zeitung veröffentlichten Videobotschaft, dass die 200 eritreischen Teilnehmer sich zunächst gegenseitig angegriffen und dann die Polizei mit Steinen, Flaschen und Holzbrettern angegriffen hätten, als die Polizei versuchte, sie aufzuhalten. .

Bisher seien zehn Beamte verletzt und vier festgenommen worden, sagte er.

Etwa 200 Menschen hätten sich zu der Veranstaltung versammelt, die von der Föderation eritreischer Clubs in und um Stuttgart organisiert wurde, sagte der Sprecher und fügte hinzu, dass die Clubs mit der Regierung in Eritrea sympathisierten.

Er wies darauf hin, dass die Polizei bei den Angreifern Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt habe.

„Es kommt immer noch zu Zusammenstößen“, sagte Brenner zu den Unruhen.

Zusätzliche Polizeikräfte wurden von umliegenden Polizeistationen entsandt und per Hubschrauber eingeflogen.

Im Juli kam es in der westdeutschen Stadt Gießen zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen rivalisierenden eritreischen politischen Gruppen.

Bei Unruhen bei einer eritreischen Kulturveranstaltung wurden mindestens 22 Polizisten verletzt und Dutzende Menschen festgenommen.

Nach Angaben der Polizei wurden Flaschen und Rauchbomben geworfen, als eritreische Gruppen, die sich gegen den autokratischen Herrscher des afrikanischen Landes stellten, versuchten, ins Stadion einzudringen.

Die Bundesregierung verurteilte die damaligen Auseinandersetzungen mit der Polizei und sagte: „Eritreische Konflikte sollten nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden.“

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