Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten am Freitag waren die Umfrageergebnisse zu Fabrikaufträgen und Einkaufsmanagern im Baugewerbe aus Deutschland sowie zu Immobilienpreisen aus Großbritannien.
Um 2.00 Uhr ET wird Testatis voraussichtlich Daten zu den deutschen Fabrikbestellungen für März und Importpreise für Februar veröffentlichen. Für den Monat wird mit einem Auftragswachstum von 0,3 Prozent gerechnet, nach einem Plus von 0,4 Prozent im Februar. Ökonomen gehen davon aus, dass die Importpreise im Jahresvergleich um 4,6 Prozent sinken werden, nachdem sie im Januar um 5,9 Prozent gesunken waren.
Um 2.45 Uhr ET veröffentlicht das französische Statistikamt INSEE die Industrieproduktion für Februar. Es wird erwartet, dass die Industrieproduktion monatlich um 0,5 Prozent wächst, nachdem sie vor einem Monat um 1,1 Prozent gesunken war.
Um 3.00 Uhr ET werden Daten zur Industrieproduktion aus Spanien erwartet. Ökonomen hatten prognostiziert, dass die Produktion im Februar jährlich um 0,5 Prozent sinken würde, nachdem sie im Januar um 0,6 Prozent gesunken war.
Um 3.30 Uhr ET werden die deutschen PMI-Daten für das Baugewerbe für März erwartet.
Um 4.30 Uhr ET veröffentlicht S&P Global die PMI-Daten für das britische Baugewerbe für März. Der Bauindex dürfte leicht auf 49,8 steigen, nach 49,7 im Vormonat.
Um 5:00 Uhr ET veröffentlicht Eurostat Daten zu den Einzelhandelsumsätzen im Euroraum für Februar. Ökonomen gehen davon aus, dass die Einzelhandelsumsätze in diesem Monat um 0,3 Prozent sinken werden, was einen Anstieg von 0,1 Prozent im Januar umkehrt.
Von Renju Jaya
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