Die Bewertungsfavoriten spielen zu Hause
Die Ausgabe 2024 des Mitropa Cups findet vom 15. bis 23. Februar in Apolta, Deutschland, statt. Apolta ist eine Stadt in Mittelthüringen, die Hauptstadt des Landkreises Weimarer Land. Es liegt nahe der Ilm im Zentrum des Dreiecks Weimar-Gena-Numburg.
Die offenen und die Damenturniere werden getrennt ausgetragen, an denen zehn Konföderationen aus Österreich, Kroatien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, der Slowakei, Slowenien und der Schweiz teilnehmen. Bei den Spielen handelt es sich um Einzelrundenspiele mit einem Zeitlimit von 90 Minuten für 40 Züge, gefolgt von 30 Minuten für den Abschluss des Spiels, mit 30-Sekunden-Schritten von Zug zu Zug.
Jedes Team besteht aus vier Spielern und einem Reservespieler. Team Deutschland (Bewertungsdurchschnitt: 2636) belegte in der offenen Kategorie den ersten Platz, mit Matthias Blübaum, Alexander Donchenko, Rasmus Swann, Dimitrij Kollers und Frederik Swane im Aufgebot. Das italienische Team liegt mit einer Durchschnittsbewertung von 2511 auf dem zweiten Platz der Startliste, während Österreich und die Schweiz Teams mit einer Durchschnittsbewertung von 2479 haben.
Das deutsche Team führt die Meisterschaft der Frauen an (Bewertungsdurchschnitt: 2309), mit Josephine Heinemann, Jana Schneider, Hannah Marie Clegg, Laure Schulz und WIM Katerina Tolzhikova im Aufgebot. Das ungarische Team liegt mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2241 auf dem zweiten Platz, während Italien mit einer Bewertung von 2216 auf dem dritten Platz liegt.
Frederik Schwane (Deutschland) trifft in Runde 2 auf Lucas Todzer (Österreich) | Foto: Frank Hopp
Beide lokalen Teams führen nach fünf Runden die Punktetabelle an. Im Freien hat Deutschland bisher alle fünf Spiele gewonnen, darunter einen Erstrundensieg über Italien.
Die Schweiz liegt mit 8/10 Matchpunkten auf dem zweiten Platz, die tschechische Mannschaft mit 7/10 Matchpunkten auf dem dritten Platz.
Stufen nach der 5. Runde – Offen
1 | Deutschland | 10 | 14 | |
2 | Schweiz | 8 | 10,5 | |
3 | Republik Che | 7 | 11 | |
4 | Slowenien | 5 | 12 | |
5 | Italien | 5 | 8,5 | |
6 | Ungarn | 4 | 10,5 | |
7 | Slowakei | 4 | 10 | |
8 | Frankreich | 4 | 9 | |
9 | Österreich | 2 | 8 | |
10 | Kroatien | 1 | 6,5 |
Bei den Damen liegen die Heimfavoriten im ersten Tiebreak (Spielpunkte) vorne, obwohl sie beide Spiele unentschieden gespielt haben. Deutschland traf auf die Schweiz und die Slowakei, musste sich aber dennoch mit dem zweitgesetzten Ungarn messen.
Frankreich und die Schweiz liegen auf den Plätzen zwei und drei, da beide Teams ebenso viele Matchbälle wie Deutschland gesammelt haben.
Stand nach Runde 5 – Frauen
1 | Deutschland | 8 | 13,5 | |
2 | Frankreich | 8 | 12,5 | |
3 | Schweiz | 8 | 12 | |
4 | Slowenien | 7 | 10,5 | |
5 | Italien | 6 | 11,5 | |
6 | Ungarn | 5 | 10,5 | |
7 | Republik Che | 3 | 9,5 | |
8 | Kroatien | 2 | 7 | |
9 | Österreich | 2 | 6 | |
10 | Slowakei | 1 | 7 |
Der symbolische erste Satz in der Josephine-Heinemann-Gruppe, aufgeführt von Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin von Thüringen von 2009 bis 2014 | Foto: Frank Hopp
Blue Palm 1 – 0 Georgiadis
Matthias Blübaum | Foto: Frank Hopp
Alle Spiele – Offen
Alle Sportarten – Mädchen
Links
„Unheilbare Internetsucht. Preisgekrönter Bierexperte. Reiseexperte. Allgemeiner Analyst.“
More Stories
Deutschlands wachstumsstarkes Technologieunternehmen Northern Data und zwei weitere vielversprechende Aktien
Jahrzehnte nach der deutschen Wiedervereinigung, ihre kulturelle Kluft | Briefe
Deutschlands langsame Abkehr von China – Politico