Diese Filmemacher haben einige schreckliche Filme gemacht, die die Fans trotz ihres unglaublichen Talents und ihrer legendären Filme immer noch nicht verzeihen können.
1. Dune von David Lynch
Lynch, der vor allem für seine surrealen, umwerfenden Werke wie Eraserhead und Blue Velvet bekannt ist, scheiterte mit seinem Versuch, Frank Herberts populären Science-Fiction-Roman zu adaptieren. Der Film spielt in einer fernen Zukunft interstellarer Reisen und politischer Intrigen und hatte das Potenzial, ein atemberaubendes, zum Nachdenken anregendes Meisterwerk zu werden.
Der Film litt unter schlechtem Tempo, umständlichen Dialogen und einer übermäßigen Abhängigkeit von Spezialeffekten, die die Geschichte nicht voranbrachten.
Glücklicherweise hat Denis Villeneuve die Fehler des ersten Films berücksichtigt und einen einzigartigen visuellen Stil geschaffen, der unabhängig von Frank Herberts Originalwerk funktioniert.
2. Jupiter Aszendent von Lana und Lilly Wachowski
Das Duo hinter der Matrix-Trilogie ist bekannt für seine bahnbrechende visuelle Wirkung und sein komplexes Storytelling. Mit Jupiter Ascending wollten die Wachowskis eine große Weltraumoper schaffen, doch etwas ging schief.
Allerdings litt der Film unter einer übermäßig komplizierten Handlung, ungleichmäßigen Darbietungen und einer mangelnden Charakterentwicklung. Die Geschichte einer jungen Frau, die ihr königliches Erbe entdeckt und sich einem gefährlichen intergalaktischen Machtkampf stellen muss, der ein aufregendes Abenteuer hätte sein können.
Nach dem Original „Matrix“ waren die Wachowskis nicht besonders gut darin, hochwertige Filme zu machen, und mit „Speedy Racer“ gab es einen Flop, aber Cloud Atlas und Eighth Sense stellten das Vertrauen der Fans in die Filmemacher wieder her.
3. Exodus: Götter und Könige von Ridley Scott
Scott, bekannt für seine Meisterwerke wie „Blade Runner“ und „Alien“, wollte die biblische Geschichte von Moses auf fantastische und epische Weise zum Leben erwecken. Doch der Film wurde durch kontroverse Besetzungsentscheidungen und ein glanzloses Drehbuch getrübt.
Dem Film mangelte es an emotionaler Tiefe und es gelang ihm nicht, die spirituelle und moralische Komplexität der Originalgeschichte einzufangen. Trotz atemberaubender Grafik und einer engagierten Darstellung von Christian Bale als Moses wird „Exodus: Gods & Kings“ nicht den hohen Erwartungen gerecht, die an Scotts frühere Arbeit gestellt wurden.
Gegen Ende seiner Karriere entwickelte der legendäre Filmemacher eine erstaunliche Affinität zu biblischen Themen. Selbst wenn solche Filme an den Kinokassen scheitern, macht Scott sie weiter.
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